"Ultra scheiße": Lady Gaga bringt Rocker Marc bei "The Voice of Germany" an seine Grenzen

Berlin/Eisleben - In den Battles der 15. Staffel "The Voice of Germany" stand nun Kandidat Marc Spitze (28) aus der Lutherstadt Eisleben (Sachsen-Anhalt) im Ring. Die Songauswahl stellte den Rocker jedoch auf eine harte Probe.

Marc Spitze (28) musste im Battle gegen Olena Slobodyska (30) antreten.
Marc Spitze (28) musste im Battle gegen Olena Slobodyska (30) antreten.  © Joyn

In den Blind Auditions konnte der 28-Jährige mit seiner Darbietung des Songs "Best Of You" von den "Foo Fighters" Sänger Nico Santos (32) von sich überzeugen.

Bei den Vorbereitungen zu den Battles kommen der Coach und sein Schützling jedoch mächtig ins Straucheln. "Das ganze Battle war eine wilde Reise", erklärt Santos vorab.

Dieser hatte sich für den Hit-Song "Abracadabra" von Pop-Ikone Lady Gaga (39) entschieden. Während Battle-Partnerin Olena Slobodyska (30) absolut begeistert ist, möchte Marc am liebsten schon zu Beginn der Proben hinschmeißen.

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"Ich hab so eine Fresse gezogen und dachte: 'Lass mich einfach in Ruhe'", meckert der Rocker aus Sachsen-Anhalt über das Lied, das er selbst noch nie gehört hat. Er findet es "ultra scheiße".

Coach Nico ist sich jedoch sicher: "Dieser Song hat das Potenzial, in die Geschichtsbücher von 'The Voice of Germany' einzugehen." "Ich hab 'ne Rockversion gefunden", versucht er, den 28-Jährigen zu beruhigen.

Entscheidet sich Nico Santos für den Rocker aus Eisleben?

Trotz der zähen Proben möchte Marc sein Bestes auf der Bühne geben und die Coaches wieder von sich überzeugen. "Jetzt möchte ich das gewinnen", stellt er vor seinem Auftritt klar.

Mit der gemeinsamen Performance bringen die beiden Talents die Bühne zum Beben. Auch die Coaches sind nach dem Auftritt baff. "Ich fand's supergeil", schwärmt Gastjuror Tim Bendzko (40). Positives Feedback gibt es auch von den anderen Coaches.

Trotz des positiven Feedbacks entscheidet sich Nico gegen den Eislebener und setzt die Reise mit seinen anderen Talenten fort.

Titelfoto: Joyn

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