"Peinlich!": Bodybuilder Jil macht Insta-Foto und alle sehen einen Penis

Hamburg - Der Bodybuilder Jil (34) von "Road to Glory" liebt es, seinen gestählten Körper der Kamera zu präsentieren. Doch bei seinem aktuellen Instagram-Post spielen seine Muskeln scheinbar nur eine Nebenrolle.

Ein Detail auf dem Bild irritiert seine Follower.
Ein Detail auf dem Bild irritiert seine Follower.  © Screenshot Instagram/roadtogloryjil

Auf dem Foto posiert der Hamburger posiert auf einem Dach und zeigt nur mit einer kurzen Trainingshose bekleidet seinen Bizeps und sein Sixpack.

Mit dem Post will Jens "Jil" Ilgner eigentlich Werbung für sein neues Traininsgprogramm machen und spornt seine Follower an: "Gemeinsam starten wir 2020 voll durch!"

Hunderten gefällt sein Post, doch die meisten achten bei dem Bild weniger auf Jils Muskeln, sondern entdecken noch ein ganz anderes Detail. Denn der Bodybuilder hat seine Hose an einem Bein so hochgekrempelt, dass viele meinen, noch mehr, als nur seinen kräftigen Oberschenkel darunter zu sehen.

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"Sieht auf den ersten Blick ziemlich komisch aus mit dem Knoten im Hosenbein", schreibt ein Follower. "Peinlich", lautet der Kommentar eines anderen - und Jil versteht die Welt nicht mehr. "Wieso peinlich?", fragt er zurück, bis es jemand auf den Punkt bringt: "Sieht aus, als hättest du ne mega Latte."

"Wo mir gleich wieder alle hinschauen", rügt Jil daraufhin seine Fans und beteuert: "Ist tatsächlich aber nur die Hose."

Anabolika hätten ihn fast umgebracht

Bei Instagram liegt das Augenmerk normalerweise auf den Muskeln von Jil und Freundin Artie.
Bei Instagram liegt das Augenmerk normalerweise auf den Muskeln von Jil und Freundin Artie.  © Screenshot Instagram/roadtogloryjil (Bildmontage)

Als Fit-Couple "Jil und Artie" gehören Jens Illgner und seine Freundin Martina May mittlerweile zu den Stars der deutschen Fitness-Szene.

Dabei spricht das Hamburger Pärchen inzwischen auch ganz offen über das Thema Doping. So machte Jens vor einigen Jahren seinen Anabolika-Missbrauch öffentlich (TAG24 berichtete).

Er spritzte auch das Sexualhormon Testosteron, um möglichst schnell möglichst viele Muskeln aufzubauen.

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Ein Fehler, den er fast mit dem Leben bezahlte. Denn sein Körperfettanteil fiel dabei auf lebensgefährliche drei Prozent (TAG24 berichtete).

Doch nicht nur äußerlich veränderte sich Jens, "vielmehr spielt der Geist eine wichtige Rolle", erklärt der 34-Jährige.

Zwar habe er augenscheinlich alles gehabt, um glücklich zu sein. Innerlich habe er aber gleichzeitig eine immer größere Leere empfunden. Jens kämpfte aber nicht nur mit Depressionen, "während dieser Zeit war er auch total übersext", betont seine Frau, die manchmal sogar schon früh morgens vor ihm aus dem Bett flüchtete.

Heute können die beiden über die Zeit lachen, auf ihrem gemeinsamen Instagram-Kanal zeigen sie sich noch immer total verliebt und auch die Liebe zu Schweiß und Muskeln ist den beiden geblieben.

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