Gefühlte 39 Grad erwartet: Hier gibt es kostenloses Trinkwasser in Hamburg

Hamburg - Die Hitzewelle ist im Anmarsch. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) kündigt für kommenden Mittwoch, 2. Juli, gefühlte 39 Grad in Hamburg an! Viel trinken ist bei diesen Temperaturen ein Muss.

Grund für die anstehende Hitzewelle ist ein Hochdruckgebiet über Mitteleuropa. Viel zu trinken ist daher wichtig. (Symbolfoto)
Grund für die anstehende Hitzewelle ist ein Hochdruckgebiet über Mitteleuropa. Viel zu trinken ist daher wichtig. (Symbolfoto)  © Marcus Brandt/dpa

Doch was tun, wenn beim Shoppen in der Innenstadt oder beim Spaziergang im Park plötzlich die Wasserflasche leer ist? Keine Panik! Hamburg hält Dich frisch.

Gleich an mehreren Orten in der Stadt kannst Du kostenlos Deinen Durst stillen. In der ganzen Stadt verteilt gibt es nämlich öffentliche Trinkwasserspender von Hamburg Wasser, dem städtischen Wasserversorger.

Hier gibt es kostenloses Wasser:

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  • Inselpark: Kurt-Emmerich-Platz, Zuweg zu Inselpark und Schwimmhalle
  • Rechtes Alsterufer: Alsterspazierweg Schöne Aussicht, ungefähr Höhe Feenteich
  • Linkes Alsterufer: Alsterwanderweg, Höhe Fährdamm
  • Stadtpark: Otto-Wels-Straße, Ecke Südring
  • Hafen: Landungsbrücken nähe Brücke 2 auf der Promenade, Höhe Johannisbollwerk/Vorsetzen
  • Winterhude: Am Südring, Stadthallenbrücke
  • Wandsbek: Bei der Hopfenkarre, gegenüber Nummer 12
  • Ottensen: Am Born, gegenüber Nummer 2
  • Bergedorf: auf dem Herzog-Carl-Friedrich Platz
  • Harburg: auf dem Seeveplatz

Neben Trinkwasserbrunnen und -säulen gibt es auch an einigen öffentlichen Toiletten kostenloses Trinkwasser, heißt es auf hamburg.de. Eine Übersicht mit allen Standorten gibt es hier.

Hitzewelle: Hamburg sorgt für kostenloses Trinkwasser unterwegs

"Refill"-Aufkleber helfen zu erkennen, welche Läden kostenloses Trinkwasser anbieten. (Archivbild)
"Refill"-Aufkleber helfen zu erkennen, welche Läden kostenloses Trinkwasser anbieten. (Archivbild)  © Monika Skolimowska/dpa-Zentralbild

Hält eine Hitzewelle länger an, so stellt die Stadt bei Bedarf auch mobile Wasserspender zur Verfügung.

Eine weitere Möglichkeit, kostenlos an Trinkwasser zu kommen, bietet das Projekt "Refill". Ziel dabei ist es, auch zur Reduktion von Plastik beizutragen.

Ob Firmen oder Geschäfte bei der Aktion mitmachen, erkennen Durstige unter anderem an den auffälligen Aufklebern am jeweiligen Standort vor Ort.

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Voraussetzung ist jedoch, dass ein selbst mitgebrachtes Trinkgefäß vorhanden ist.

Titelfoto: Marcus Brandt/dpa

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