Frau hat nur für ihren Freund Sex mit einem Hund: Doch dann wird es noch übler!

Mackay (Australien) - Was für eine widerliche Geschichte! Nur für ihren Freund hatte eine Frau aus dem australischen Mackay Sex mit einem Hund. Doch obwohl sie ihm seinen perversen Wunsch mindestens zweimal erfüllte und er das Ganze auch noch filmen durfte, wurde es für sie noch viel übler. 

Es wurde nicht näher erläutert, um was für einen Hund es sich handelte (Symbolbild).
Es wurde nicht näher erläutert, um was für einen Hund es sich handelte (Symbolbild).  © 123RF/Mikhail Dmitriev

Wie aktuell die "Daily Mail" berichtet, drohte der Australier seiner Partnerin mit der Veröffentlichung der Hunde-Sex-Videos, nachdem sie ihn Anfang des Jahres wegen häuslicher Gewalt angezeigt hatte.

Als Beweis legte das Opfer der Polizei E-Mails und Mitschnitte von Gesprächen vor. In einer der Aufnahmen soll die Frau gesagt haben: "Ich habe diese Dinge getan, weil... sie dich angemacht haben und es dir gefallen hat. Es macht mich krank."

In den E-Mails soll der Mann seiner Freundin dann ganz deutlich gedroht haben, die Videos in sozialen Medien zu veröffentlichen. So soll er geschrieben haben: "Jeder wird es sehen... Leute von deiner Arbeit, die ganze Meute, es wird überall hingehen... es wird dich zerstören."

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Seine Drohung machte der Täter letzten Endes  aber nicht mehr wahr, stattdessen klickten Anfang des Monats die Handschellen, als die Polizei zehn Mobiltelefone und mehrere andere elektronische Geräte beschlagnahmte.  

Beklagter gibt seiner Freundin die Schuld am Sex mit dem Hund

Der Beklagte bestritt zunächst sämtliche Vorwürfe und tischte der Polizei eine ganz andere Version der Geschichte auf. So habe seine Freundin schon oft Sex mit Hunden gehabt und wäre die treibende Kraft hinter allem gewesen. 

Doch der Mann verstrickte sich zunehmend in Widersprüche und wurde bei mindestens einer Lüge ertappt. Deswegen wurde ihm nicht nur die Kaution verwehrt, er wurde auch unter anderem wegen Sodomie, Erpressung und Stalking angeklagt. 

Im Verlauf des Jahres wird sich der Angeklagte vor Gericht verantworten müssen. 

Titelfoto: 123RF/Mikhail Dmitriev

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