Mutter filmt sich beim Sex mit sieben Hunden: Dann geht sie noch einen Schritt weiter!

Manchester (England) - "Absolut widerlich und verdorben." So beschrieb Richterin Suzanne Goddard jenes Bildmaterial, das eine Mutter beim Sex mit sieben Hunden zeigt.

Vermutlich handelte es sich bei den Hunden um Jungtiere. (Symbolbild)
Vermutlich handelte es sich bei den Hunden um Jungtiere. (Symbolbild)  © 123RF/Eliška Kadlecová

Insgesamt drei Videos hatte Katrina P. (28) aus dem englischen Manchester mit den Tieren gedreht. Am 4. August 2018 ging die Massagetherapeutin dann noch einen Schritt weiter und sendete die Aufnahmen kurz nach Mitternacht an ihren damaligen Freund Peter B. (31).

In dieser Woche stand die 28-Jährige in Manchester wegen der Videos und des Missbrauchs von Tieren vor Gericht, berichtet am Mittwoch der Daily Star. Demnach sei in den Filmchen zu sehen gewesen, wie sich Katrina P. selbst befriedigte und bis zu sieben Hunde daran teilhaben ließ.

Die Staatsanwältin Sarah Johnston erklärte gegenüber dem Gericht: "Es wurde festgestellt, dass die Frau (im Video) eine Tätowierung am Ringfinger ihrer linken Hand hat, die mit einer Tätowierung übereinstimmt, die Miss P. hat."

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Außerdem wurden Nachrichten gefunden, in denen Katrina P. und ihr damaliger Freund Peter B. Witze über die Sex-Videos machten.

P. gab schließlich zu, die Videos gedreht zu haben. Diese waren nur zufällig ans Licht gekommen, weil die Polizei eine mögliche Snapchat-Kommunikation zwischen der Britin und einem Teenager-Mädchen untersuchte.

Gefängnisstrafe für Katrina P.

Bob Sastry, der Anwalt von Katrina P., verteidigte seine Mandantin vor Gericht: "Sie ist angewidert von sich selbst. Sie verliebte sich und fühlte dann, aus welchem ​​Grund auch immer, das Bedürfnis, sich auf Dinge einzulassen, von denen sie glaubte, dass sie sein Interesse aufrechterhalten würden."

In Wahrheit habe die Mutter kein Interesse an sexuellen Aktivitäten wie diesen. Katrina P. warf ein, dass die Hunde nicht zu Schaden gekommen waren.

Ihr Anwalt merkte an, dass jedoch der Schaden für seine Mandantin schon jetzt extrem hoch sei. Da sie ihre Kinder nach dem Vorfall verlor, nachdem sich der Sozialdienst eingeschaltet hatte.

Katrina P. bekannte sich vor Gericht schuldig, die drei Videos gedreht und außerdem dreizehn extrem pornografische Bilder besessen zu haben, die andere Menschen beim Sex mit Tieren zeigten.

Sie wurde zu einer sechsmonatigen Haftstrafe verurteilt, außerdem für 18 Monate von ihrer Arbeit suspendiert und zu 150 Stunden unbezahlter Arbeit und 20 Tagen Rehabilitationsmaßnahmen verdonnert.

Titelfoto: 123RF/Eliška Kadlecová

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