Stripperin hat Sex mit Hund: Dann tauchen verstörende Videos auf!

Old Jefferson (Louisiana) - Bereits seit 2014 saß sie im Knast in Untersuchungshaft. Erst jetzt wurde abgerechnet und ein endgültiges Strafmaß gegen Angeline Lodice (33) verhängt.

Angeline Lodice (33) auf einem Mugshot.
Angeline Lodice (33) auf einem Mugshot.  © Courtesy of Jefferson Parish Sheriff

Die Vorwürfe gegen die ehemalige Stripperin aus New Orleans wogen schwer, als sie am Montag in Old Jefferson zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt wurde.

Demnach existieren Videos, auf denen Lodice beim Sex mit einem Hund zu sehen ist, berichtet aktuell die New York Post.

Doch die heute 33-Jährige beschränkte sich bei ihrem sexuellen Missbrauch nicht nur auf ein Tier, sondern verging sich auch an einem nur vier Jahre alten Jungen.

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Dem Vater des Kindes waren Ende 2014 Videos vom Cousin der Frau zugespielt worden. Darauf befanden sich die verstörenden Aufnahmen, in denen sie an dem Kleinen Oralsex praktizierte.

Der entsetzte Vater schaltete kurz nach Sichtung des Materials die Polizei ein. Die Beamten schnappten die Ex-Stripperin schließlich und vernahmen sie.

Lodice bekennt sich schuldig

Sexy gab sich Lodice einst auf ihrem Twitter-Account.
Sexy gab sich Lodice einst auf ihrem Twitter-Account.  © Twitter/Screenshot/@ReiganLayne

Lodice gab im Verlauf des Verhörs zu, die Frau auf den Bildern und Videos zu sein, behauptete jedoch, dass sie zum Zeitpunkt der Verbrechen unter Drogen gesetzt worden sei. Außerdem gab die US-Amerikanerin an, das Kind auf den Aufnahmen nicht identifizieren zu können.

Bei ihrer Anklage bezogen die zuständigen Staatsanwälte das Sex-Video mit dem Hund nicht ein, da es in Sankt Landry Parish entstanden war - und somit außerhalb ihres Verfügungsbereiches.

Der Richter verurteilte Angeline Lodice schließlich zu 20 Jahren Haft wegen Vergewaltigung sowie des Besitzes von Kinderpornografie. Außerdem muss sich die Verurteilte als Sexualstraftäterin registrieren lassen, berichtet NOLA.com.

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Ursprünglich hatte Lodice sich psychiatrischen und psychologischen Untersuchungen unterziehen wollen, um am Ende auf "nicht schuldig" plädieren zu können. Davon war am Montag keine Rede mehr, sie bekannte sich schuldig.

Titelfoto: Bildmontage: Twitter/Screenshot/@ReiganLayne/Courtesy of Jefferson Parish Sheriff

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