Osterode/Herzberg - Am Freitagvormittag wurde per Messenger-Dienst über einen Polizeieinsatz der Göttinger Polizei spekuliert, was schließlich eine Unruhe in der Bevölkerung auslöste.

In den Morgenstunden seien mehrere Anrufe besorgter Bürger bei der Polizei in Göttingen eingegangen.

Sie berichteten, dass sie über Messenger-Nachrichten erfahren hätten, dass wohl an einer Schule in Osterode ein "Amoklauf angekündigt" worden sei. Immerhin war ein Großaufgebot der Polizei in den beiden Ortschaften Osterode und Herzberg unterwegs, so wurde spekuliert.

Wie die Polizei Göttingen aber am Freitag mitteilte, war das Großaufgebot der Einsatzkräfte aufgrund einer Fahndung unterwegs.

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Eine junge Schülerin, die sich in einem psychischen Ausnahmezustand befände, wurde vermisst. Somit konnten die besorgten Bürger beruhigt werden. Es gab nie einen Amoklauf.

Die Vermisste konnte schließlich wohlbehalten aufgefunden werden.