Mann wird beraubt und erleidet lebensgefährliche Stichverletzungen - Notoperation

Berlin - In der vergangenen Donnerstagnacht wurde im Berliner Stadtteil Marzahn-Hellersdorf ein Mann beraubt und schwer verletzt.

Nach der Operation kam der 25-Jährige zur weiteren Behandlung auf die Intensivstation. (Symbolbild)
Nach der Operation kam der 25-Jährige zur weiteren Behandlung auf die Intensivstation. (Symbolbild)  © Monika Skolimowska/dpa

Wie die Ermittler mitteilten, wählte ein Passant gegen 2.20 Uhr den Notruf, nachdem er den verletzten 25-Jährigen an einer Bushaltestelle am Zugang zum U-Bahnhof Cottbusser Platz entdeckt hatte.

Als die Einsatzkräfte eintrafen, stellten sie fest, dass der junge Mann mehrere lebensbedrohliche Stichverletzungen am Oberkörper hatte.

Der 25-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo er umgehend notoperiert werden musste. Anschließend kam er zur weiteren Behandlung auf die Intensivstation.

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Kurze Zeit später gab der Verletzte an, dass drei ihm unbekannte Personen seinen Rucksack geraubt und ihm die Stichverletzungen zugefügt hatten.

Die weiteren Ermittlungen hat ein Fachkommissariat der Polizei übernommen.

Titelfoto: Monika Skolimowska/dpa

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