Schwerverletzter in Halle: Polizei geht von "Beziehungstat" aus

Halle (Saale) - Bei dem schwer verletzten Mann vom Dienstag in Halle geht die Polizei derzeit von einem Streit im privaten Umfeld aus.

Die Ermittlungen rund um die vermeintliche Beziehungstat laufen auf Hochtouren.
Die Ermittlungen rund um die vermeintliche Beziehungstat laufen auf Hochtouren.  © Marvin Matzulla

Der Verletzte im Alter von 39 Jahren sei Opfer einer "Beziehungstat" geworden, so eine Sprecherin der Polizei am Mittwochmorgen.

Der 39-Jährige war in den Abendstunden auf der Weststraße am Stadtrand schwer verletzt worden, "wahrscheinlich mit einem gefährlichen Gegenstand", wie es von der Polizei hieß.

Wie Heike Geyer, Leitende Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Halle, mittlerweile gegenüber TAG24 mitteilte, sollen tatsächlich zwei Frauen den 39-Jährigen angegriffen haben.

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Um am Tatort nach Spuren und einem Tatwerkzeug zu suchen, hatten die Beamten eine Zufahrtsstraße zur Autobahn 143 gesperrt.

Weitere Angaben seien aufgrund laufender Ermittlungen derzeit nicht möglich.

Original-Meldung vom 18. Mai, 8.41 Uhr. Text aktualisiert um 17.50 Uhr.

Titelfoto: Marvin Matzulla

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