Köln - Nach mehr als neun Monaten Pause haben am heutigen Dienstag wieder die Jecken das Sagen. Der 11.11. läutet auch in diesem Jahr wieder die neue Karnevals-Session in Köln ein. In unserem Live-Ticker halten wir Euch über das bunte Treiben in der Domstadt auf dem Laufenden!
Traditionell markiert der 11. November um 11.11 Uhr den Startzeitpunkt für das jecke Treiben im Rheinland. Bis zum Karnevalsdienstag im Februar 2026 finden zahlreiche Feiern, Umzüge und Sitzungen in Köln und im Umland statt.
Die Polizei ist auch zum heutigen Karnevalsauftakt wieder im Großeinsatz. Nach eigenen Angaben sind sie mit mehr als 1000 Kräften im Einsatz, um für Sicherheit zu sorgen.
Zudem hat die Stadt Köln mehr als 1200 Sicherheitskräfte beauftragt, die in den Party-Hotspots in der Altstadt und in der Zülpicher Straße unterwegs sein werden.
Bisher läuft der Sessionsauftakt friedlich und es gibt keine größeren Vorkommnisse.
In unserem TAG24-Liveticker findet Ihr alle Entwicklungen rund um den 11.11. in Köln.
19.34 Uhr: Bundespolizei sorgt mit besonderer Aktion für gute Laune
Die Bundespolizei sorgt derweil für gute Stimmung am Hauptbahnhof: Aus einem Einsatzwagen der Beamten dringt laute Karnevalsmusik.
"Die Feiernden finden das natürlich prima, dass sie sich hier die Musik wünschen und tanzen können, wenn sie noch einen Moment lang auf ihren Zug warten müssen oder wenn der Bahnhof gesperrt ist", sagt eine Sprecherin der Behörde.
Das Motto dabei: "Wer tanzt, der prügelt nicht."
19.03 Uhr: Streckensperrung am Hauptbahnhof aufgehoben - trotzdem Einschränkungen
Die unbefugten Personen auf der Strecke in der Region des Kölner Hauptbahnhofs haben den Gleisbereich inzwischen verlassen.
In Kürze sollen die Züge wieder auf der geplanten Strecke mit allen geplanten Halten verkehren können.
Dennoch kann es am Abend noch zu hohen Verspätungen, Teilausfällen und Ausfällen kommen.
17.54 Uhr: Feiernde legen Hauptbahnhof lahm - Strecke gesperrt
Der Kölner Hauptbahnhof ist aktuell gesperrt.
Wie das Bahn-Portal "zuginfo.nrw" meldet, befinden sich zurzeit unbefugte Personen auf der Strecke. Der Bahnverkehr rund um den Hauptbahnhof findet daher aktuell nicht statt.
Wie lange die Sperrung dauern wird, ist momentan noch nicht absehbar. Zurzeit halten die Züge am nächsten Bahnhof und warten dort. Es kann folglich zu Verspätungen und Teilausfällen kommen.
Betroffen sind folgende Züge:
- RE1 (RRX)
- RE5 (RRX)
- RE6 (RRX)
- RE7
- RE8
- RE9
- RE12/RE 22
- RB24
- RB25
- RB26
- RB27
- RB38
- RB 48
- S6
- S11
- S12
- S19
17.03 Uhr: Knapp 100 Jecke mussten bislang behandelt werden
In den Unfallhilfsstellen, die die Stadt extra für den Karnevalsauftakt eingerichtet hat, wurde bis zum frühen Abend 96 Personen mit unterschiedlichen Beschwerden geholfen, 13 davon mussten in Krankenhäuser gebracht werden.
Im Notfallversorgungszentrum (NVZ) von Feuerwehr und Rettungsdienst wurden insgesamt acht Personen behandelt, ein Mädchen (17) sowie zwei Jungs (15) dabei wegen des übermäßigen Konsums von Alkohol.
Insgesamt betreute das Kölner Jugendamt zudem neun Teenager und kontaktierte deren Eltern, um sie abzuholen.
16.40 Uhr: Kölner Ordnungsamt stellt zahlreiche Jugendschutz-Verstöße fest
Das Kölner Ordnungsamt zeigt sich insgesamt ebenfalls zufrieden mit den bisherigen Feierlichkeiten.
"Auch, wenn der Tag noch nicht zu Ende ist, bin ich mit dem bisherigen Verlauf sehr zufrieden. Die Menschen feiern friedlich, fröhlich und sicher. Das ist viel wert", so Ordnungsamt-Chef Dirk Käsbach.
Einziger größerer Wermutstropfen bislang: Es wurden etliche Verstöße beim Jugendschutz festgestellt, nachdem das Ordnungsamt verschiedene Kioskbetreiber mit jugendlichen Testkäufern auf die Probe gestellt hatte.
Laut Käsbach hätten von 30 überprüften Betrieben 21 unerlaubt Tabak oder Alkohol an die Teenies verkauft. "Hier werden wir auf jeden Fall am Ball bleiben", betonte Käsbach.
Insgesamt wurden laut Stadt 51 Jugendliche mit verbotenerweise mit Alkohol oder Tabak angetroffen. Bei den 16- bis 18-Jährigen gab es 46 Verstöße wegen harten Alkohols, unter 14 Jahren war lediglich eine Person. In der Altersklasse von 14 bis 16 Jahre wurden acht Verstöße in Zusammenhang mit Alkohol festgestellt, 15 in Zusammenhang mit Rauchen.
15.24 Uhr: Oberbürgermeister Torsten Burmester zieht erste Bilanz zum Karnevalsstart
Der Auftakt in die fünfte Jahreszeit läuft laut Kölns neuem Oberbürgermeister Torsten Burmester (62, SPD) bislang ohne Zwischenfälle.
"Es ist alles sehr ruhig, sehr friedvoll, sehr ausgelassen, freudig. Das Wetter ist schön, die Menschen sind zufrieden. Ich hoffe, dass es so weitergeht", sagte Burmester am Nachmittag der Deutschen Presse-Agentur (dpa).
14.40 Uhr: Lange Schlangen an Bars und Kneipen
So langsam bewegen sich die Jecken in die Kneipen und Bars der Stadt, um dort ausgelassen weiter zu feiern.
So zeichnet sich vor allem in der Südstadt ein klassisches Bild ab: Vor den traditionsreichen Kneipen wie der Ubierschänke, dem Chlodwigeck und dem Cöllner haben sich meterlange Schlangen gebildet.
Bis in den frühen Abend hinein ist weiterhin mit langen Warteschlangen und hohem Gästeaufkommen zu rechnen.
14.20 Uhr: Auch FC und Haie im Karnevals-Fieber
Nicht nur die Jecken auf den Straßen feiern heute den Sessionauftakt, auch der 1. FC Köln und die Eishockey-Mannschaft der Kölner Haie sind im Karnevalsmodus!
Der FC postete auf Instagram Bilder vom gesamten Team, das verkleidet auf dem Trainingsplatz steht – sehr zur Freude der Fans, die die Aktion in den Kommentaren reichlich feiern.
Auch die Haie meldeten sich mit karnevalistischen Grüßen und wünschen allen Jecken einen tollen Start in die fünfte Jahreszeit. Passend dazu startet am Dienstag, 11. November, der Vorverkauf für die begehrten Plätze auf der Haie-Rosenmontagstribüne am Rudolfplatz.
13.31 Uhr: Erste Bilanz des Rettungsdienstes
Nicht nur die Polizei, sondern auch der Rettungsdienst ist heute im Großeinsatz. Bisher habe es aber keine Einsätze gegeben, zu denen die Notfallsanitäter ausrücken mussten.
Seit 8 Uhr stehen die Einsatzkräfte bereit, wie Rettungssanitäter Luis Teichmann gegenüber der Polizei Köln auf Instagram verrät. Von den Besuchern wünscht er sich ein friedliches Feiern und "dass es keiner übertreibt".
Zudem hofft er, "dass die Einsatzkräfte unterstützt werden, dass man uns Platz macht, wenn wir durch die Menschenmengen müssen, dass man ein Auge auf seine Mitmenschen hat".
13.10 Uhr: Feiernde ziehen weiter Richtung Barbarossaplatz
Seit die Zugänge zur Zülpicher Straße dicht sind, verlagert sich das Treiben zunehmend auf die Luxemburger Straße und den Barbarossaplatz.
Teilweise sind auch hier Straßen für den Autoverkehr gesperrt.
12.55 Uhr: Mehr Züge zum Sessionsauftakt im Rheinland
Am 11.11. setzen die Verkehrsverbünde go.Rheinland und VRR zusätzliche Nahverkehrszüge ein. Insgesamt finden 32 Sonderfahrten statt. Seit 9.15 Uhr pendeln die Züge im Stundentakt zwischen Köln und Düsseldorf, die letzten Fahrten starten kurz nach 22 Uhr ab Köln Süd.
Auch Deutsche Bahn verlängert auf der Eifelstrecke mehrere Züge der Linien RE 22 und RB 24. Um den Ansturm sicher zu bewältigen, sind an den Bahnhöfen Köln Hbf, Köln Süd und Bonn Hbf mehr als 70 zusätzliche Sicherheitskräfte im Einsatz.
12.05 Uhr: Jugendschutz im Einsatz für junge Jecken
Auch am 11.11. hat der Jugendschutz Priorität: Der Verkauf von Alkohol, Tabakwaren, Shishas und Lachgas an Minderjährige ist verboten und wird streng kontrolliert. Jugendliche Testkäufer sind im Einsatz, Verstöße können teuer werden.
Das Jugendamt ist mit rund 40 zusätzlichen Kräften und einer zentralen Anlaufstelle am Hotspot Kwartier Latäng vor Ort. Streetworker unterstützen von 10 bis 20 Uhr in der Altstadt und im Zülpicher Viertel mit Wasser, Snacks und offener Hilfe für feiernde Jugendliche.
Damit junge Feiernde sicher durch den Karnevalstag kommen, gibt das Jugendamt wichtige Tipps: Wertsachen körpernah tragen, im Gedränge aufmerksam bleiben, keine offenen Getränke von Fremden annehmen und den Heimweg am besten gemeinsam planen.
11.40 Uhr: Diese Plätze sind jetzt gesperrt
Das Kwatier Latäng ist wegen Überfüllung ab sofort gesperrt. Die Stadt teilt auf Instagram mit, das der Einlass hier bis auf weiteres gestoppt wird.
Das betrifft den Bereich rund um die Zülpicher Straße. Auch die Zugänge zum Heumarkt sind geschlossen, der Alter Markt ist noch geöffnet.
11.11 Uhr: Kölle Alaaf! Jecken läuten 5. Jahreszeit ein
Der Countdown ist abgelaufen: Die Session ist damit offiziell da.
Das Programm erreichte seinen Höhepunkt um 11.11 Uhr mit einem traditionellen Bühnenfeuerwerk und einer Menge Konfetti am Heumarkt.
Der Karnevalsauftakt läuft bislang friedlich. Bisher sind keine zusätzlichen Sperrungen oder Komplikationen von Seiten der Stadt bekannt.
10.45 Uhr: Party am Heumarkt läuft auf Hochtouren
Auf dem Heumarkt läuft seit 9 Uhr die große Eröffnungsparty mit Bühne und Livemusik. Die Stimmung ist ausgelassen und der Himmel blau.
Das diesjährige Dreigestirn der Prinzen-Garde Köln 1906, Kölns neuer Oberbürgermeister Torsten Burmester und die musikalischen Topacts der kölschen Karnevalsszene – darunter Bläck Fööss, Cat Ballou, Kasalla, Brings und die Höhner – sind beim Sessionsauftakt mit von der Partie.
Live übertragen im Fernsehen wird das Spektakel im WDR.
10.26 Uhr: Im Notfall Hilfe rufen und finden
Zum offiziellen Start der Karnevalssession am 11. November setzt die Stadt Köln auf ein erweitertes Sicherheitskonzept. Im Mittelpunkt steht dabei die neue App "Guardy".
Sie ist kostenlos erhältlich und ermöglicht es Besucherinnen und Besuchern in der Sicherheitszone rund um Heumarkt, Alter Markt und Rathaus, per Knopfdruck Hilfe zu rufen. Standortdaten und Art des Notfalls werden in Echtzeit an die Rettungskräfte übermittelt.
Neben Polizei und Sicherheitsdiensten sind auch die lilafarben gekennzeichneten "Awareness"-Teams der Malteser im Einsatz, die bei Notfällen und Belästigung als Ansprechpartner dienen. Zudem sind zahlreiche Unfallhilfestellen für medizinische Hilfe in der Innenstadt eingerichtet.
10.03 Uhr: Die Hotspots füllen sich, Polizei macht sich bereit
Immer mehr Karnevalisten treffen in der Domstadt ein und sichern sich ihre Plätze. Besonders am Heumarkt und rund um die Zülpicher Straße ist schon ordentlich was los: Hier wird bereits gesungen und geschunkelt.
Auch vor dem Hauptbahnhof in Köln werden die verkleideten Massen immer größer. Wie die Polizei via Instagram mitteilt, folgt in den nächsten Minuten die Einsatzbesprechung mit allen beteiligten Kolleginnen und Kollegen, die heute auf den Straßen für Euch unterwegs sind.
9.40 Uhr: Diese Plätze und Straßen sind gesperrt
Auch in diesem Jahr werden zahlreiche Straßen und Plätze für die feierwütigen Jecken gesperrt sein. Die Stadt hat eine Karte veröffentlicht, die die betroffenen Gebiete zeigt.
So ist zum Beispiel der Aachener Weiher, Teile der Dassel- und Moselstaße und die Beethovenstraße gesperrt. Kontrollierte Bereiche gibt es rund um die Kyffhäuserstraße und natürlich im Epizentrum der Zülpicher Straße.
9.10 Uhr: Feiern auf der Uniwiese ausdrücklich verboten
Die Uniwiese ist laut Stadtverwaltung Teil des Sperr- und Sicherheitskonzeptes. Dort ist am 11.11. kein Verweilen, Trinken oder Feiern erlaubt. Musikboxen, Alkohol und Glasbehälter bleiben tabu, Kontrollen sind angekündigt.
Vor Ort stehen euch Toiletten sowie kostenfreie Wassertheken zur Verfügung. Im Vergleich zum Vorjahr wurde das Gelände im Inneren Grüngürtel als Ausweichfläche deutlich verkleinert: Zum Sessionsauftakt steht nur noch etwa die Hälfte, im Frühjahr 2026 nur ein Drittel der bisherigen Fläche zur Verfügung.
Für eine zusätzliche Ausweichfläche gibt es laut den Sicherheitsbehörden aktuell keinen Bedarf.
8.44 Uhr: Toiletten- und Müllkonzept
Zum Karnevalsauftakt stellt die Stadt Köln in den Feier-Hotspots rund 750 mobile Toiletten und Urinale bereit, davon etwa 480 im Kwartier Latäng.
Für die Müllentsorgung werden 770 orangefarbene Eventtonnen sowie 33 Glascontainer aufgestellt, auch entlang der Ausweichflächen. Die Stadt bittet die Jecken, die bereitgestellten Tonnen und Container zu nutzen und Müll nicht danebenzustellen, um einen sauberen Ablauf der Feierlichkeiten zu gewährleisten.
8.15 Uhr: Erste Jecken in Köln gesichtet
Mehrere Stunden vor dem Start der fünften Jahreszeit sind in Köln bereits in der Dunkelheit die ersten kostümierten Jecken aufgetaucht.
Eine Gruppe von Männern in bunten 80er-Jahre Trainingsanzügen erklomm gegen 8 Uhr die Treppe zur Domplatte. Clowns liefen durch die Fußgängerzone.
7.55 Uhr: Stadt Köln verbietet Drohnen am 11.11.
Zum Schutz der Feiernden und zur Gefahrenabwehr hat die Stadt Köln in Abstimmung mit der Polizei eine Allgemeinverfügung erlassen: Am 11. November 2025 ist das Mitführen von Drohnen strikt untersagt.
Das Verbot gilt von 6 Uhr morgens bis 2 Uhr des Folgetags in allen Karnevals-Hotspots – darunter die Altstadt-Nord, die Südstadt und das Zülpicher Viertel.
7.30 Uhr: An diesen Plätzen herrscht Glasverbot in Köln
Zum Start des Straßenkarnevals gilt in Köln wieder ein umfassendes Glasverbot.
In der Altstadt und im Zülpicher Viertel dürfen zwischen 8 Uhr am 11.11. und 8 Uhr am Folgetag keine Glasflaschen oder Gläser mitgeführt werden. Auch im Inneren Grüngürtel sowie im Hiroshima-Nagasaki-Park sind Glasbehälter von 8 bis 22 Uhr verboten. In der Südstadt bittet die Stadt um einen freiwilligen Glasverzicht.
Speisen und Getränke dürfen weiterhin mitgebracht werden, allerdings nur in PET-Flaschen oder Dosen. Vor den Sperrzonen stehen Sammelbehälter bereit, um Glas ordnungsgemäß zu entsorgen und Bußgelder zu vermeiden.
Unter dem Motto "Fläschbäck - zurück in den Kreislauf" ruft die Stadt gemeinsam mit Initiativen wie Zero Waste Köln dazu auf, Pfand- und Altglas am Gürzenich (Gürzenichstraße 18–20) abzugeben – der Erlös geht an den guten Zweck.
7.04 Uhr: So rollt die KVB am 11.11. durch den jecken Ausnahmezustand
Zum Start der Karnevalssession am 11. November passt die KVB ihren Fahrplan an – einige Linien werden umgeleitet oder halten nicht wie gewohnt.
Wird es am Heumarkt zu voll, kann die Haltestelle kurzfristig gesperrt werden. Die Linie 5 stoppt ab 7 Uhr nicht mehr am "Rathaus", die 9 fährt wegen der Sperrung am Zülpicher Platz eine Umleitung. Auch bei den Linien 12, 15, 16, 17 und 18 kommt es zu Ausfällen oder Änderungen.
Auf mehreren Buslinien sind ganztägig Gelenkbusse unterwegs, teils mit Umleitungen über den Rheinufertunnel. Rund 250 KVB-Mitarbeitende sollen am Dienstag dafür sorgen, dass trotz Karnevalstrubel alles möglichst reibungslos läuft.
6.35 Uhr: Polizei setzt auf Präsenz und klare Regeln
Neben dem Kwartier Latäng und den Ringen wird die Polizei auch in der Altstadt stark vertreten sein. Im Fokus stehen dabei Messer, Waffen und täuschend echt wirkende Anscheinswaffen.
Bedeutet: Schon das bloße Mitführen von Taschenmessern, Pfeffersprays, Schreckschusspistolen oder anderen ähnlichen Gegenständen ist verboten. Wer sich nicht daran hält, riskiert eine Anzeige oder eine Geldbuße von bis zu 10.000 Euro.
Um die Sicherheit auch außerhalb der Waffenverbotszonen zu gewährleisten, setzt die Polizei auf die Mithilfe der Feiernden: Wer bemerkt, dass jemand Streit sucht, soll frühzeitig Sicherheitskräfte informieren.
Hinweise auf eine konkrete Gefährdungslage gibt es laut Polizei derzeit nicht. Wie schon in den Vorjahren wird die Synagoge nahe dem Studentenviertel besonders geschützt.
6.04 Uhr: So spielt das Wetter zum Karnevalsauftakt
Zum Start in die neue Karnevals-Session zeigt sich das Wetter in Köln wechselhaft. Das berichtet der Deutsche Wetterdienst (DWD).
Am Morgen bleibt es zunächst noch ziemlich wolkig und stellenweise nieselt es leicht. Aber keine Sorge: Im Laufe des Nachmittags klart es mehr und mehr auf. Dann könnte sich sogar wieder die Sonne zeigen. Die Temperaturen steigen am Rhein auf bis zu milde 15 Grad.
TAG24 wünscht allen Jecken ganz viel Spaß!