Tierische Rettungsmission: Feuerwehr befreit neugierigen Hund aus misslicher Lage

Köln - Die Feuerwehr Köln musste am Wochenende zu einem tierischen Einsatz ausrücken.

Der Hund hatte seinen Kopf durch ein Geländer gesteckt und konnte sich nicht mehr selbstständig befreien.
Der Hund hatte seinen Kopf durch ein Geländer gesteckt und konnte sich nicht mehr selbstständig befreien.  © Bildmontage: Instagram/feuerwehrkoeln (Screenshots, 2)

Wie die Brandbekämpfer aus der Domstadt auf ihrem Instagram-Kanal berichten, wurde die Leitstelle am Sonntagmorgen um 8.45 Uhr zur Kerpener Straße nach Lindenthal alarmiert.

Dort hatte sich ein etwas zu neugieriger Hund in eine missliche Lage gebracht: Die Fellnase hatte den Kopf durch ein Geländer gesteckt - und kam weder vor noch zurück. "Die Besitzerin hatte bereits alles versucht, doch ohne Erfolg", berichtet die Feuerwehr.

Um den Vierbeiner zu befreien, griffen die Einsatzkräfte zu schwerem Gerät. "Mit unserem hydraulischen Spreizer konnten wir die Öffnung im Geländer leicht vergrößern, ohne es aufzuschneiden", schreiben die Kameraden bei Instagram.

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Auf diese Weise habe "der Gefangene" aus seiner Zwangslage werden können, ohne einen allzu großen Schaden zu hinterlassen.

Und das Wichtigste: Der Hund blieb während des Einsatzes unverletzt und konnte noch vor Ort an die erleichterte Halterin übergeben werden.

Titelfoto: Bildmontage: Instagram/feuerwehrkoeln (Screenshots, 2)

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