Schöne Sauerei! Kölner Zoo freut sich über Neuzugang "Elfriede"

Köln - Schwein muss man haben - weiß auch der Kölner Zoo. Kein Wunder also, dass man sich über die Ankunft von "Elfriede" auf dem Clemenshof besonders freut.

"Elfriede" fühlt sich in ihrem neuen Zuhause sichtlich wohl.
"Elfriede" fühlt sich in ihrem neuen Zuhause sichtlich wohl.  © Werner Scheurer/Kölner Zoo

Schon seit Juli lebt die knapp ein Jahr alte Schweine-Dame in der Domstadt, nun wurde sie nach mehrwöchiger Quarantäne endlich auch der Öffentlichkeit vorgestellt und darf in ihr neues Gehege einziehen.

Hier wartet auch schon ihr zukünftiger Partner, Zuchteber "Eberhard", sehnsüchtig auf das Prachtexemplar.

Schließlich soll das neue kölsche Traumpaar in Zukunft für ganz viele muntere Ferkel sorgen und so den Erhalt der Schwäbisch-Hällischen Schweine sichern.

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Extra dafür ist "Elfriede" auch im Zuchtbuch für die bedrohte Art gelistet und daher "ausgesprochen wertvoll", berichtet der Zoo.

Dabei galten die Schwäbisch-Hällischen Schweine lange als eine der am weit verbreitetsten in Deutschland. Aufgrund ihres fetten Fleischs waren sie sehr beliebt, seit es die Verbraucher aber magerer mögen, sinken die Zahlen immer weiter.

Charakteristisch für die Art sind ihre schwarzen Köpfe, Hälse und Hinterbeine. Einige Tiere sind auch ganz schwarz.

Titelfoto: Werner Scheurer/Kölner Zoo

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