Leipzig - Das BMW-Werk in Leipzig eröffnet seine 1000 Quadratmeter große, neue Gesundheitseinrichtung. Das waren die Gründe für die Erweiterung.

2005 wurde das Leipziger Werk eröffnet und bot somit rund 2600 Menschen neue Jobs.

Nun, 19 Jahre später, hat sich die Mitarbeiterzahl mehr als verdoppelt.

Für diese über 6000 Personen müsse im Notfall eine schnelle medizinische Versorgung sichergestellt sein.

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"Da die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das höchste Gut ist, haben wir in einen neuen Gesundheitsdienst mit fast doppelter Fläche investiert", erklärt die Leiterin des BMW Group Werks Leipzig, Petra Peterhänsel.

Die in Weiß, Beige und Grün gehaltene Inneneinrichtung soll dabei eine "Wohlfühlatmosphäre" schaffen.

Natürlich hört es damit nicht auf, neben modernster medizinischer Ausstattung und einer Pandemie-Schleuse wurde auch eine Einrichtung für die Liegend-Anfahrt mit Rettungsfahrzeugen integriert. Zusätzlich ist das Obergeschoss barrierefrei zugänglich.

"Eine größere Fläche, mehr Räume und die medizinische Ausstattung ermöglichen eine noch optimalere und effizientere Versorgung unserer Mitarbeitenden", freut sich Dr. Guido Engelhardt, der Leiter des Gesundheitsmanagements im Leipziger Werk.

Jährlich kommt einiges an Behandlungen zusammen, darunter:

• 5000 ambulante Versorgungen
• 5000 arbeitsmedizinische Versorgungen
• 1000 Gesundheits-Checks
• 2500 ärztliche Beratungstermine

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Mit dem größeren Gesundheitskomplex sollen die Zahlen noch gesteigert und um weitere Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie ergänzt werden.

Im Fokus stehe vor allem Gesundheitsprävention, die mit den verschiedensten Gesundheitskursen und -programmen gewährleistet werden soll.

Der Fokus dieses Jahr liege auf dem Thema Herzgesundheit.