24 Biss-Attacken! So schützten sich Bidens Wächter vor seinem Schäferhund

Washington, D.C. (USA) - Der Hund des US-Präsidenten Joe Biden (81) namens "Commander" biss mehrere Angestellte und wurde daraufhin des Weißen Hauses verwiesen. Wie jetzt bekannt wurde, soll er in mindestens 24 Vorfällen Mitarbeiter des Secret Service attackiert haben. Die mussten sogar "kreativ" werden, um sich selbst zu schützen!

Joe Bidens Schäferhund "Commander" wurde des Weißen Hauses verwiesen. Mindestens 24-mal soll er Angestellte des Secret Service attackiert haben.
Joe Bidens Schäferhund "Commander" wurde des Weißen Hauses verwiesen. Mindestens 24-mal soll er Angestellte des Secret Service attackiert haben.  © Adam Schultz/The White House via AP/dpa

Dies berichtet CNN, auf Grundlage von dem Sender vorliegenden Dokumenten des Sicherheitsdienstes.

Demnach musste das Personal der Behörde sogar ihre Gewohnheiten ändern, um Verletzungen durch den Deutschen Schäferhund zu vermeiden.

"Die jüngsten Hundebisse haben uns herausgefordert, unsere operative Taktik anzupassen, wenn Commander anwesend ist - bitte lassen Sie viel Platz", habe ein stellvertretender Special Agent in einer E-Mail vom Juni 2023 an sein Team geschrieben.

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Seine Agenten erhielten die Warnung, sie müssten kreativ werden, um ihre eigene persönliche Sicherheit gewährleisten zu können.

Zwischen Oktober 2022 und Juli 2023 habe "Commander" Mitarbeiter der Behörde in Oberschenkel, Schulter, Brust, Taille, Ellbogen, Handgelenk und Unterarm gebissen.

Laut Bericht seien dies noch nicht alle Vorfälle mit dem beißfreudigen Schäferhund: Die Dokumente zählten nur die Attacken auf Mitarbeiter des Secret Service und nicht die auf andere Angestellte in und um das Weiße Haus.

Titelfoto: Adam Schultz/The White House via AP/dpa

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