Hitzewelle: Abkühlung nach der großen Hitze
Europa - Die Hitze hat Deutschland und Europa fest im Griff. Nun dürften die Temperaturen etwas absinken.
Alles in Kürze
- Europa erlebt den heißesten Juni aller Zeiten.
- Rekord-Temperaturen von 46 Grad in Portugal gemessen.
- Deutscher Wetterdienst warnt vor extremer Hitze in Deutschland.
- Spanien verzeichnet den heißesten Juni seit Beginn der Aufzeichnungen.
- Hitzetote in Italien und Eiffelturm-Schließung in Paris gemeldet.

Nach einer warmen Sommernacht sorgen am Donnerstag Schauer und vereinzelte Gewitter für Abkühlung.
Zudem ist flächendeckend mit Regen zu rechnen. Dass es zu Unwetterlagen kommt, sei jedoch unwahrscheinlich, sagte ein DWD-Meteorologe.
Alle Entwicklungen zur Hitzewelle findet Ihr hier im Live-Ticker.
3. Juli, 8.41 Uhr: Zu heiß für Eis: Speiseeisverkäufer hoffen auf Wetterabkühlung
Die extreme Hitzewelle der vergangenen Tage lässt dem Verband der italienischen Speiseeishersteller in Deutschland (Uniteis) zufolge die Eisverkäufe einbrechen.
"Ab 30 Grad wollen die Leute nur noch trinken. Besser für den Eisverkauf sind 25 oder 26 Grad", sagte Uniteis-Sprecherin Annalisa Carnio der "Rheinischen Post" (Donnerstag). Ist es deutlich wärmer, seien "Wasser und Softdrinks gefragter als Eis", betonte Carnio.
Die Eisverkäufer hofften daher nun auf gutes, jedoch nicht zu heißes Sommerwetter.
3. Juli, 6.11 Uhr: Endlich Durchatmen: Abkühlung nach der großen Hitze
Nach einer warmen Sommernacht sorgen am Donnerstag Schauer und vereinzelte Gewitter für Abkühlung.
Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) berichtete, kühlen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen die nächtlichen Temperaturen von 25 Grad Celsius über den Tag hinweg ab.
Zudem ist flächendeckend mit Regen zu rechnen. Dass es zu Unwetterlagen kommt, sei jedoch unwahrscheinlich, sagte ein DWD-Meteorologe.
3. Juli, 6.11 Uhr: Waldbrandgefahr sinkt vorerst
Auch bei der Waldbrandgefahr ist Entspannung angesagt: Der Waldbrandgefahrenindex sinkt in allen drei Bundesländern von den höchsten Stufen 5 und 4 auf mittlere Gefahr.
2. Juli, 20.29 Uhr: Vorläufiger Spitzenwert - In Andernach war es am heißesten
Andernach in Rheinland-Pfalz war nach vorläufigen Angaben des Deutschen Wetterdienstes der heißeste Ort der aktuellen Hitzewelle.
Am Mittwochnachmittag gegen 15.30 Uhr wurden hier 39,3 Grad gemessen - das war der Top-Wert sowohl des Tages als auch des bisherigen Jahres 2025, wie eine DWD-Sprecherin am Abend auf dpa-Anfrage sagte.
Zweitheißester Ort war Tangerhütte-Demker in Sachsen-Anhalt mit 39,2 Grad, gefolgt von Kitzingen in Bayern mit 39,1 Grad. Ein Allzeit-Temperaturrekord für Deutschland wurde damit wie erwartet verfehlt.

2. Juli, 18.06 Uhr: Fahrbahndecke auf A5 hebt sich
Hitzebedingt hat sich am Mittwoch die Fahrbahn der A5 um 20 Zentimeter angehoben.
Betroffen war der Abschnitt in Richtung Heidelberg zwischen Zwingenberg und Bensheim. "Nach derzeitigem Kenntnisstand wurde ein Fahrzeug beim Überfahren der Stelle beschädigt", teilte die Polizei mit.
Die A5 wurde daraufhin in Richtung Süden gesperrt.

2. Juli, 17.46 Uhr: Mittwoch ist der bisher heißeste Tag des Jahres
Der Mittwoch ist nach vorläufigen Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) der heißeste Tag des Jahres gewesen.
Das bestätigte ein Sprecher des DWD auf Anfrage der dpa am Nachmittag. Konkrete Temperaturwerte sollten demnach aber erst am Abend vorliegen. "Das ist der bisher heißeste Tag des Jahres", so der Sprecher.
Am Mittwoch sprach der DWD von "extremer Hitze". Im Großteil des Landes wurden 34 bis 38 Grad erwartet, noch etwas heißer sollte es im Süden werden. Örtlich sollten bis zu 40 Grad erreicht werden.
Der Allzeit-Hitzerekord für Deutschland wurde am 25. Juli 2019 gemessen und lag bei 41,2 Grad an den DWD-Wetterstationen Tönisvorst und Duisburg-Baerl (beides Nordrhein-Westfalen).

2. Juli, 16.42 Uhr: Zwei Hitzetote auf Sardinien
Auf der italienischen Mittelmeerinsel Sardinien sind zwei Männer am Strand infolge der Hitze ums Leben gekommen.
In der Nähe der Gemeinde Budoni an der Ostküste erlitt ein 75 Jahre alter Mann einen Schwächeanfall, von dem er sich nicht mehr erholte, wie die Rettungsdienste mitteilten.
An einem Strand bei San Teodoro, ebenfalls an der Ostküste, starb ein 60-jähriger Mann. Auf Sardinien, der Nachbarinsel von Korsika, überschritten die Temperaturen in den vergangenen Tagen mehrfach die Grenze von 40 Grad.
2. Juli, 13.50 Uhr: Nach der Hitzewelle drohen die Gewitter
Die Hitzewelle in Deutschland erreicht am Mittwoch ihren Höhepunkt. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) sind bereits die ersten Gewitter in Sicht.
Demnach soll bereits es ab der Mittagszeit im Süden, besonders über den Gebirgen (Schwarzwald, Schwäbische Alb und Alpen) einige, teils heftige Gewitter geben. Lokal bestehe auch Unwettergefahr durch Starkregen, hieß es. Im Laufe des Nachmittags soll es dann in Nordwestdeutschland teils zu schweren Gewittern mit stellenweise schweren Sturmböen kommen.
2. Juli, 12.52 Uhr: Temperaturen klettern bereits am Mittag auf 35 Grad
Um die Mittagszeit herrschen an einigen Orten Deutschlands bereits Temperaturen von über 35 Grad Celsius!
Laut Messwerten von Kachelmannwetter und dem Deutschen Wetterdienst (DWD) wurden in Hagen (NRW) kurz nach 12 Uhr 36,5 Grad gemessen. Auch im niedersächsischen Hannover waren es um 12.20 Uhr bereits 36 Grad. In Demker (Sachsen-Anhalt) kletterten die Temperaturen ebenfalls gegen 12.30 Uhr auf 35,4 Grad Celsius.

2. Juli, 12.32 Uhr: Heizung in Kölner Schule läuft trotz Hitzewelle
Trotz Hitzewelle: an einem Kölner Gymnasium geht es heiß her. In mehreren Räumen lässt sich die Heizung nicht abschalten und läuft trotz hoher Temperaturen weiter.
Wie die Stadt Köln auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur bekannt gab, betraf dies insgesamt 64 defekte Thermostate und Heizkörperventile in rund 30 Klassenräumen. Diese müssen ausgetauscht werden, hieß es.
2. Juli, 12.25 Uhr: Landratsamt Nordsachsen verbietet Abpumpen von Wasser
Alles in Kürze
- Europa erlebt den heißesten Juni aller Zeiten.
- Rekord-Temperaturen von 46 Grad in Portugal gemessen.
- Deutscher Wetterdienst warnt vor extremer Hitze in Deutschland.
- Spanien verzeichnet den heißesten Juni seit Beginn der Aufzeichnungen.
- Hitzetote in Italien und Eiffelturm-Schließung in Paris gemeldet.
Das Landratsamt Nordsachsen hat aufgrund anhaltender Trockenheit und sinkenden Grundwasserständen in vielen Oberflächengewässern die Wasserentnahme mittels Pumpen verboten.
Wie der Landkreis am Mittwoch bekannt gab, gilt das Entnahmeverbot ab sofort. Dies soll bis zum 30. September 2025 oder bis auf Widerruf gelten, hieß es.

2. Juli, 11.54 Uhr: Kernkraftwerk teilweise abgeschaltet
In der Schweiz ist aufgrund des warmen Flusswassers einer der beiden Reaktoren des Kernkraftwerks Breznau abgeschaltet worden.
Wie die Betreibergesellschaft Axpo mitteilte, habe man den Reaktor ab Dienstagnachmittag abgeschaltet. Der zweite Reaktor wurde auf die halbe Leistung gedrosselt, hieß es. Das Kraftwerk nutzt das Flusswasser als Kühlwasser. "Eine übermässige Erwärmung des bereits warmen Gewässers soll in heissen Sommerperioden verhindert werden, um Flora und Fauna nicht zusätzlich zu belasten", teilte Axpo mit.
2. Juli, 10.55 Uhr: Zwei Todesfälle nach Hitze in Frankreich
In Frankreich sind zwei Menschen aufgrund von Hitze ums Leben gekommen.
Laut Agnès Pannier-Runacher (51), der französischen Umweltministerin, starben die Personen im Zusammenhang mit der aktuellen Hitzewelle im Land.

2. Juli, 10.34 Uhr: Reisende sitzen stundenlang bei Hitze in Bahn fest
48 Reisende mussten am Dienstag zweieinhalb Stunden bei heftiger Hitze und kaputter Klimaanlage in einem Zug der Nordwest-Bahn bei Elsfleth (Niedersachsen) ausharren.
Durch einen technischen Defekt wurde die Regionalbahn gestoppt, berichtete die Nordwest Zeitung. Später hätten Fahrgäste aufgrund der Hitze den Notruf gewählt. Mehrere kamen in ein Krankenhaus.
2. Juli, 10.11 Uhr: Wetterdienst warnt vor Waldbränden
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für Mittwoch vor einem hohen Waldbrandrisiko gewarnt.
Besonders betroffen wären große Teile Brandenburgs und Sachsen-Anhalts, aber auch etwa Bayern, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Dort meldete DWD zu Teilen die höchste der fünf Warnstufen.

2. Juli, 9.52 Uhr: Etwas Abkühlung im Westen Europas
Im Westen Europas wird nach einer mehrtägigen Hitzewelle von Mittwoch an mit etwas niedrigeren Temperaturen gerechnet.
Wie die Nachrichtenagentur AFP unter Angaben auf den französischen Wetterdienst bekannt gab, könne es am späten Mittwoch sowie am Donnerstag im Osten Frankreichs und an der Grenze zu Deutschland zu starken Gewittern kommen.
2. Juli, 9.22 Uhr: Polizei warnt Autofahrer vor schmelzenden Straßen
Die Polizei in Niedersachsen hat Autofahrer vor Fahrbahnschäden durch die Hitze gewarnt!
Wie eine Sprecherin der Polizeidirektion Oldenburg dem öffentlich-rechtlichen Sender "buten un binnen" berichtete, sei der Asphalt in der Region bereits am Dienstag an einigen Stellen regelrecht geschmolzen. Besonders betroffen sei die Gegend um Delmenhorst und Wildeshausen. Dort wäre auch die A29 zwischen Wardenburg und Großenkneten betroffen, hieß es.

2. Juli, 9.06 Uhr: Kaltfront im Anmarsch
Eine Kaltfront über Deutschland naht.
Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) bei Bluesky mitteilte, war bereits am Morgen eine nahende Kaltfront am Himmel über Deutschland erkennbar, die ab dem Nachmittag mit teils heftigen Gewittern zuschlagen soll. Betroffen sind vor allem der Westen sowie der Nordwesten des Landes, so der DWD.

2. Juli, 8.59 Uhr: Erste 30-Grad-Marken geknackt
Am Mittwochmorgen sind in Deutschland die ersten Temperaturen von 30 Grad gemessen worden.
Wie Kachelmannwetter bei X bekannt gab, wurden gegen 8.20 Uhr 30 Grad Celsius etwa am Flughafen Paderborn/Lippstadt gemeldet.
2. Juli, 8.43 Uhr: Zwei Tote bei Waldbrand
Ein Waldbrand in Spanien hat zwei Menschen das Leben gekostet.
Wie die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf die Feuerwehr berichtete, wurden die beiden Leichen am Dienstag bei Löscharbeiten nahe der Stadt Coscó in Katalonien entdeckt. Die Brandursache sei unklar gewesen, die derzeitige Hitze und Trockenheit in Verbindung mit starkem Wind hätten die Flammen jedoch angefacht.

2. Juli, 6.59 Uhr: Klimaanlage in Reisebus defekt - Feuerwehr versorgt 65 Kinder
In einem Reisebus mit über 65 Kindern und 15 Betreuungspersonen an Bord, der auf der A3 in Nordrhein-Westfalen unterwegs war, ist am Dienstagnachmittag die Klimaanlage ausgefallen - ein Fall für die Feuerwehr.
Die Feuerwehr des Ortes Ratingen kümmerte sich bei der extremen Hitze um die Versorgung der Kinder und Erwachsenen mit Getränken und leiteten sie in einen gesicherten Bereich, hieß es. Ein Kind wurde zur weiteren medizinischen Abklärung in ein Krankenhaus transportiert. Die übrigen Fahrgäste konnten nach einem Umstieg in ein klimatisiertes Ersatzfahrzeug ihre Reise fortsetzen.

1. Juli, 21.45 Uhr: Das ist die Hitze-Top-3 für Deutschland
An diesen Wetterstationen wurden heute die höchsten Temperaturen gemessen.
1. Kitzingen - 37,8 Grad
2. Saarbrücken-Burbach - 37,6 Grad
3. Bamberg - 36,3 Grad
Die Daten wurden vom Deutschen Wetterdienst (DWD) zur Verfügung gestellt.
Abseits von Deutschland wurden in der portugiesischen Stadt Mora 46,6 Grad gemessen.

1. Juli, 18.10 Uhr: Kleinkind stirbt Hitzetod im Auto
Tragisch. In der spanischen Stadt Valls ist ein zweieinhalbjähriger Junge an einem Hitzeschlag gestorben. Der Vater ließ seinen Sohn alleine im Auto zurück.
Passanten hätten den Jungen gegen 15.06 Uhr im Auto entdeckt und sofort die Rettungskräfte alarmiert, berichtet der Sender rtve. Der Vater soll das Kind offenbar mehrere Stunden im Auto zurückgelassen haben. Der Mann kam in Polizeigewahrsam.
Für Valls, das rund 80 Kilometer nordwestlich von Barcelona gelegen ist, wurde heute eine Temperaturen von bis zu 36 Grad gemessen.
1. Juli, 17.43 Uhr: Waldbrände in Brandenburg - Dorf evakuiert
Alles in Kürze
- Europa erlebt den heißesten Juni aller Zeiten.
- Rekord-Temperaturen von 46 Grad in Portugal gemessen.
- Deutscher Wetterdienst warnt vor extremer Hitze in Deutschland.
- Spanien verzeichnet den heißesten Juni seit Beginn der Aufzeichnungen.
- Hitzetote in Italien und Eiffelturm-Schließung in Paris gemeldet.
In brandenburgischen Landkreis Elbe-Elster wüten zur Stunde heftige Waldbrände. Das Dorf Babben (Gemeinde Massen-Niederlausitz) musste evakuiert werden.
Weitere Infos zum Waldbrand in Brandenburg findet ihr hier.
1. Juli, 17.09 Uhr: Erste Wetterstation in Deutschland meldet über 40 Grad - Hitze-Rekord geknackt?
In Riepe-Bansmeer (Ostfriesland/Niedersachsen) wurden laut Daten des Dienstes Wetterdienst.de gegen 16.45 Uhr 41,6 Grad gemessen.
Das wäre die heißeste Temperatur, die jemals in Deutschland gemessen wurde.
Auf TAG24-Anfrage konnte dies eine Sprecherin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) nicht bestätigen. Es handle sich nicht um eine DWD-Wetterstation, hieß es. Die nächste offizielle Wetterstation Emden hatte lediglich 32 Grad gemessen.

1. Juli, 16.56 Uhr: Hoch Bettina hat Deutschland fest im Griff
Hoch Bettina bringt die Hitze nach Deutschland. Für den morgigen Mittwoch wird der heißeste Tag des Jahres erwartet, dazu gesellen sich heftige Unwetter über weiten Teilen Westdeutschlands.
Der bisherige deutsche Hitze-Rekord von 41,2 Grad (gemessen am 25. Juli 2019 in Duisburg) könnte kippen.
Erst am Donnerstag soll sich das Wetter dann spürbar abkühlen, hieß es vom Deutschen Wetterdienst (DWD).
1. Juli, 16.03 Uhr: 46,6 Grad in Portugal gemessen
Auch in Portugal wurde die höchste Hitze-Alarmstufe ausgerufen.
In Mora im Distrikt Évora kletterte das Thermometer auf 46,6 Grad, meldete der nationale Wetterdienst IPMA.
Darüber hinaus gilt in 80 Gemeinden akute Waldbrandgefahr.

1. Juli, 15.58 Uhr: Italien meldet ersten Hitzetoten
In San Lazzaro di Savena, einem Vorort von Bologna, ist ein Bauarbeiter an den Folgen der brütenden Hitze gestorben, meldet der Sender RAI.
Der 47-Jährige brach bei Betonarbeiten in der brütenden Mittagssonne zusammen. Trotz sofort eingeleiteter Erste-Hilfe-Maßnahmen verstarb der Mann noch auf der Baustelle. Vermutlich erlitt er einen Herzinfarkt, der durch die körperliche Anstrengung bei der extremen Hitze ausgelöst wurde.
1. Juli, 15.52 Uhr: Eiffeltum geschlossen
In Frankreich haben die Behörden Hitzealarm ausgerufen. Schulen und öffentliche Einrichtungen bleiben bis auf weiteres geschlossen. In Paris wurde der Zugang zum Eiffelturm untersagt.
Der nationale Wetterdienst Météo-France hat die höchste Alarmstufe für Hitzewellen ausgerufen. Im gesamten Land lagen die Temperaturen deutlich über 35 Grad.
Vereinzelt kletterte das Thermometer auf 41 Grad. Die Meteorologen sprechen von den "heißesten zehn Tagen, die jemals in Frankreich gemessen wurden".

1. Juli, 15.21 Uhr: Deutscher Wetterdienst warnt vor extremer Hitze
Am Mittwoch gilt in weiten Teilen Deutschlands eine starke Wärmebelastung.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor extremer Hitze. Besonders in Westdeutschland werden Temperaturen von 40 Grad erwartet
Zudem kündigen sich für Mittwoch heftige Unwetter an.
1. Juli, 15.05 Uhr: Spanien meldet heißesten Juni aller Zeiten
Mit einer Durchschnittstemperatur von 23,6 Grad verzeichnet Spanien den heißesten Juni seit Beginn der Aufzeichnungen.
Die gemessene Durchschnittstemperatur lag damit um 0,8 Grad höher als im bislang heißesten Juni 2017, teilte der nationale Wetterdienst AEMET mit.
Titelfoto: Fabian Sommer/dpa