Schon zu Weihnachten: Der Winter kommt nach Berlin und Brandenburg zurück, aber ...

Berlin - Trübe Aussichten statt weiße Weihnachten: Nach dem zuletzt eher milden Wetter stürzen die Temperaturen ab - pünktlich zu Heiligabend. Die Chancen auf Schnee in Berlin und Brandenburg stehen dennoch gering.

An Weihnachten kann sich auch dieses Liebespaar wieder dick einpacken.
An Weihnachten kann sich auch dieses Liebespaar wieder dick einpacken.  © Annette Riedl/dpa

Die neue Woche startet am Montag zunächst mit nebeligem und bedecktem Wetter. Nur vereinzelt fällt etwas Sprühregen, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte.

Während es im Nordosten Brandenburg mit zwei Grad bereits frostig kalt wird, werden in der Hauptstadt maximal fünf Grad erwartet.

Am Dienstag, einen Tag vor Heiligabend, ein ähnliches Bild: Die Südhälfte von Brandenburg ist mit dichten Wolken bedeckt, im Norden lockert die Wolkendecke zwischendurch auf. Vereinzelt fällt Sprühregen bei höchstens ein bis vier Grad.

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In der Nacht sinken die Temperaturen dann auf minus ein bis minus drei Grad ab. Viel wärmer wird es im Tagesverlauf nicht. Heißt: Bibber-Temperaturen gibt es auch an Heiligabend.

Das Thermometer zeigt minus eins bis plus zwei Grad an. Eigentlich gute Voraussetzungen für weiße Weihnachten. Das ist aber eher unwahrscheinlich, denn Niederschlag ist nicht angekündigt. Der Tag startet mit vielen Wolken, die sich gegen Nachmittag zurückziehen.

Titelfoto: Annette Riedl/dpa

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