Scheidung bei Harry und Meghan? Nur so kurz soll ihre Ehe halten

London - So verliebt wie sich Harry (34) und Meghan (37) in der Öffentlichkeit zeigen, ist die Prognose kaum zu glauben: Angeblich lassen sie sich schon 2021 wieder scheiden. Und das behauptet nicht irgendjemand.

Seit Mai sind Harry und Meghan verheiratet - und haben noch immer gut lachen.
Seit Mai sind Harry und Meghan verheiratet - und haben noch immer gut lachen.  © DPA

Simone Simmons (58), die seinerzeit gut mit Prinzessin Diana befreundet war und ihr als spirituelles Medium diente, glaubt, dass die Ehe von Prinz Harry und Herzogin Meghan nicht länger als drei Jahre halten, also spätestens 2021 geschieden wird.

"Ich gebe ihrer Ehe zweieinhalb bis drei Jahre", sagt sie im Gespräch mit dem "Daily Star". "Ich will nicht, dass er verletzt wird, und Harry wird nicht wissen, wie ihm geschieht, wenn es passiert. Er ist Hals über Kopf verliebt. Harry ist wie die Verkörperung von Diana, er ist so sensibel."

Doch wie kommt Simmons darauf? Die Gründe für das frühe Ehe-Aus sieht sie in Meghans chaotischer Vergangenheit. "Sieh dir Meghans Familie und die Leute an, die sie wirklich kennen? Sieh dir an, was sie gesagt haben", erinnert sie an die anhaltende Familienfehde der Herzogin.

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Zudem betont die Hellseherin: "Ihre letzten beiden Beziehungen dauerten nicht viel länger als zwei Jahre. Das wird wahrscheinlich nicht anders sein." Dass Meghan bereits ein Baby erwartet, hält sie aber für möglich.

Bisher fliegen Meghan bei ihren öffentlichen Auftritten die Herzen nur so zu.
Bisher fliegen Meghan bei ihren öffentlichen Auftritten die Herzen nur so zu.  © DPA

"Ich denke, Meghan könnte schwanger sein. Es hat etwas mit dem Ausdruck in ihrem Gesicht zu tun", sagt Simmons. Seit Monaten wird über eine mögliche Schwangerschaft spekuliert. Auch am Rande der Hochzeit von Prinzessin Eugenie war Meghans vermeintlicher Babybauch Gesprächsthema.

Auf ihn werden auch bei Harrys und Meghans erster Überseereise alle Blicke gerichtet sein. Australien, Neuseeland, die Fidschi-Inseln und dann auch noch das Königreich Tonga stehen ab kommendem Dienstag (16. Oktober) auf dem Reiseplan der Royals.

Allein waren beide früher schon in der Region unterwegs. Mit unterschiedlichen Erfahrungen: Die jetzige Herzogin von Sussex tourte 2014 noch mit dem Wohnmobil durch Neuseeland, wie eine ganz gewöhnliche amerikanische Touristin.

Harry hingegen stand wie üblich unter voller Beobachtung. Bis heute sind die Plakate in Erinnerung, die ihm 2015 einige übereifrige Neuseeländerinnen entgegenstreckten: "Marry me!" ("Heirate mich!"). Das dürfte unter den aktuellen Umständen jedoch nicht mehr passieren.

Offizieller Anlass für die Reise sind die Invictus Games: ein von Harry gegründeter Sport-Wettbewerb für kriegsversehrte Veteranen, der dieses Jahr in Sydney ausgetragen wird. Im Jahr 2017 in Toronto hatte sich das Paar bei dieser Gelegenheit zum ersten Mal offiziell gemeinsam gezeigt.

Daneben werden sich die zwei vor allem mit dem Thema Umweltschutz und verschiedenen Initiativen junger Leute befassen. Denn Meghan und Harry sind auch noch offizielle "Jugend-Botschafter" des Königshauses.

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