Tödlicher Unfall: Auto kracht in Stauende, A7 gesperrt

Fulda/Kalbach - Für einen 52-jährigen Mann kam jede Hilfe zu spät: Nach einem tödlichen Unfall wurde die A7 in Osthessen am Freitag gesperrt.

Einsatzkräfte des Rettungsdienstes konnten nichts mehr ausrichten: Ein Unfall auf der A7 endete am Freitag tödlich. (Symbolbild)
Einsatzkräfte des Rettungsdienstes konnten nichts mehr ausrichten: Ein Unfall auf der A7 endete am Freitag tödlich. (Symbolbild)  © Montage: Julian Stratenschulte/dpa, Frank Rumpenhorst/dpa

Der verhängnisvolle Crash ereignete sich gegen 14.45 Uhr zwischen dem Fuldaer Dreieck und der Landesgrenze zu Bayern in Fahrtrichtung Süden, wie die Polizei mitteilte.

Demnach war ein 52 Jahre alter Mann mit einem Peugeot 308 auf der Autobahn unterwegs. Aus noch ungeklärter Ursache krachte er mit seinem Auto ungebremste in das Heck eines Lastwagens, der am Ende eines Staus bei Kalbach-Uttrichshausen im Landkreis Fulda auf der A7 stand.

Der Peugeot-Fahrer wurde in dem Wrack seines Wagens eingeklemmt und tödlich verletzt. Er starb noch an der Unfallstelle.

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"Der 40-jährige Lkw-Fahrer blieb unverletzt", ergänzte ein Sprecher.

Sperrung der A7 in Richtung Süden nach Unfall

Die Fahrbahn in Richtung Süden wurde infolge des Crashs bis etwa 17 Uhr gesperrt. Der Verkehr wurde umgeleitet. Den Gesamtschaden schätzt die Polizei auf etwa 50.000 Euro.

Die Ermittlungen zu dem Unfall auf der A7 dauern an. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Fulda soll ein Gutachter die Beamten dabei unterstützen.

Erstmeldung vom 5. September, 17.51 Uhr, aktualisiert um 19.50 Uhr.

Titelfoto: Montage: Julian Stratenschulte/dpa, Frank Rumpenhorst/dpa

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