Wohnwagen kippt bei Hamburg auf die Seite: A7 zeitweise voll gesperrt

Bönningstedt - Unfall auf der A7: Am Mittwoch ist ein Wohnwagen bei Bönningstedt nördlich von Hamburg auf die Seite gestürzt. Die Autobahn musste zwischenzeitlich voll gesperrt werden.

Auf der A7 nördlich von Hamburg ist am Mittwoch ein Wohnwagen auf die Seite gestürzt. Die Autobahn musste zeitweise voll gesperrt werden.
Auf der A7 nördlich von Hamburg ist am Mittwoch ein Wohnwagen auf die Seite gestürzt. Die Autobahn musste zeitweise voll gesperrt werden.  © HamburgNews/Christoph Seemann

Wie ein Sprecher der Polizeidirektion Neumünster gegenüber TAG24 mitteilte, ereignete sich der Crash gegen 11.35 zwischen den Anschlussstellen Quickborn und Schnelsen-Nord in Fahrtrichtung Hamburg.

Demnach kollidierten aus noch ungeklärter Ursache ein Lkw und ein Auto samt Wohnwagen miteinander, woraufhin der Wohnwagen ins Schwanken geriet und auf die Seite kippte.

Auf Fotos ist zu sehen, dass der Wohnwagen quer über zwei Fahrstreifen zum Liegen kam. Zudem verteilten sich laut des Sprechers allerhand Trümmerteile auf der Fahrbahn.

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Verletzt wurde bei dem Unfall niemand, allerdings musste die Autobahn in Richtung Hamburg bis 12.06 voll gesperrt werden.

Zwar ist die Unfallstelle mittlerweile wieder passierbar, es kommt in dem Bereich aber weiterhin zu Einschränkungen. Laut ADAC müssen Autofahrer mit knapp 50 Minuten Zeitverlust rechnen.

Titelfoto: HamburgNews/Christoph Seemann

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