Diese 15 bienenfreundlichen Pflanzen sind perfekt für den Garten

Du suchst nach bienenfreundlichen Pflanzen für den Garten oder die Terrasse? Davon gibt es jede Menge. Man sollte aber auf einige Dinge achten, damit Bienen das ganze Jahr über im Garten Nahrung finden.

Bienen lieben Pflanzen wie die Mariendistel.
Bienen lieben Pflanzen wie die Mariendistel.  © tag24/jk

Bienen sind unverzichtbar für das Ökosystem. Sie sammeln Pollen und bestäuben dabei Blüten.

Daher brauchen Bienen möglichst unbehandelte Pflanzen mit weit geöffneten Blüten, kurz: bienenfreundliche Pflanzen.

Es gibt natürlich wahnsinnig viele Blüten, die den Bienen als Nahrungsquelle dienen.

In diesem Beitrag findest Du die Top 15 der bienenfreundlichen Pflanzen für den Garten, die schön anzusehen sind, duften und einige, die Du sogar essen kannst.

Weitere tolle Ideen für eine grüne Oase kannst Du außerdem im TAG24-Ratgeber für Gartengestaltung nachlesen.

Bienenfreundliche Pflanzen - was heißt das?

Bienenfreundliche Pflanzen liefern den Bienen und vielen anderen Insekten die gesamte Saison über Pollen und reichlich Nektar.

Viele Gärtner und Pflanzenzüchter erfreuen sich zwar an gefüllten Blüten, jedoch bräuchten Bienen Heckenscheren, um bei gefüllten Blüten an den Nektar zu gelangen. Daher sollten sie folgende Eigenschaften erfüllen:

  • Bienenfreundliche Pflanzen haben ungefüllte und weit geöffnete Blüten.
  • Blüten mit einem deutlich sichtbaren Staubbeutel gehören ebenfalls zu den bienenfreundlichen Pflanzen.

Häufig als Unkraut verschrien, sind genau diese Blumen die Nahrungsquelle Nummer eins für die Bienen. Dazu zählen Löwenzahn, Schafgarbe, Wilde Rauke und viele auch für den Menschen essbare Pflanzen.

Eine bienenfreundliche Pflanze hat weit geöffnete sowie ungefüllte Blüten.
Eine bienenfreundliche Pflanze hat weit geöffnete sowie ungefüllte Blüten.  © 123RF/dirkdanielmann

Bienenfreundliche Pflanzen: Blütekalender der Top 15

Um den Überblick zu behalten, hilft ein Blütekalender für bienenfreundliche Pflanzen. Damit kann man den sympathischen Rüsselfliegern die gesamte Saison über eine Nahrungsquelle anbieten.

Diese Auswahl ist für den Garten geeignet und erstreckt sich vom Frühjahr bis zum ersten Frost. Hast Du von diesen einige im Garten, haben Bienen dank Dir die ganze Flugsaison über ein zuverlässiges Nahrungsangebot.

Blütekalender für bienenfreundliche Pflanzen.
Blütekalender für bienenfreundliche Pflanzen.  © Bildmontage: Unsplash/dylan-taylor, TAG24/JK/CB

15 bienenfreundliche Pflanzen, die den Garten bereichern

Ab etwa zwölf Grad Celsius Außentemperatur fliegen die ersten Bienen los. Sie suchen nach Frühblühern, um das Nahrungsangebot in ihrem Stock aufzufüllen.

Im Folgenden findest Du wichtige Infos zu den einzelnen Pflanzenarten:

1. Wildkrokus (Botanische Krokusse): Einer der ersten Garten-Blüher

Wildkrokusse sind pflegeleicht und blühen in verschiedenen Farben. Sie gehören zur Familie der Schwertliliengewächse und sind leicht giftig für den Menschen.

Im Blumenkasten oder auf der Wiese zeigen sich die Frühblüher ab Februar bis März. Die sind bienenfreundlich, da sie dem Insektenvolk frühzeitig Nahrung bieten.

  • Pflanzzeit: Herbst, wenn der Boden frostfrei ist.
  • Pflanztiefe: sechs bis zehn Zentimeter
  • Boden: durchlässig, keine Staunässe, nicht zu leicht

Nach dem Legen der Zwiebeln werden sie mit Erde zugedeckt und gut angegossen.

Wildkrokusse dienen den Bienen als eine der ersten Nahrungslieferanten nach dem Winter.
Wildkrokusse dienen den Bienen als eine der ersten Nahrungslieferanten nach dem Winter.  © 123RF/coboflupi

2. Winterlinge (Eranthis hyemalis): Gelbe Frühblüher für frühe Bienen

Winterlinge sind Frühblüher mit gelben Blüten und gehören zur Familie der Hahnenfußgewächse. Den Bienen bieten sie ein frühzeitiges Nahrungsangebot und sind daher bienenfreundliche Pflanzen.

  • Pflanzzeit: Herbst, wenn der Boden frostfrei ist.
  • Pflanztiefe: drei bis sieben Zentimeter
  • Boden: locker und mäßig nährstoffreich

Winterlinge können sich stark ausbreiten und sehen auf Wiesen oder in Töpfen mit ihren gelben Blüten sehr dekorativ aus.

Bevor Du die Knollen einpflanzt, ziehe unbedingt Handschuhe an! Winterlinge sind sehr giftig, werden von Bienen aber mit Vorliebe angeflogen.

3. Traubenhyazinthen (Muscari): Mit starkem Duft, auf den Bienen fliegen

Traubenhyazinthen verbreiten einen strengen Geruch, von dem sich die Bienen angezogen fühlen. Die violetten Zwiebelblumen gehören zur Familie der Spargelgewächse.

  • Pflanzzeit: Herbst, wenn der Boden frostfrei ist.
  • Pflanztiefe: sechs bis acht Zentimeter
  • Boden: Sand und Humus

Die anspruchslosen und pflegeleichten Traubenhyazinthen bilden in größeren Gruppen einen schönen lilafarbenen Teppich und bieten mit anderen Frühblühern einen wunderschönen Anblick.

Außerdem versorgen sie Bienen mit frischem Nektar und sind daher bienenfreundliche Pflanzen.

4. Sal-Weide (Salix caprea): Wichtige Nahrungsquelle für Bienen

Die Sal-Weide hat viele Blütenstempel, die geradezu verlockend sind für Bienen.
Die Sal-Weide hat viele Blütenstempel, die geradezu verlockend sind für Bienen.  © tag24/jk

Die Sal-Weide ist im Frühjahr ein Bienenmagnet. Die Weidenkätzchen bilden gelbe Blütenstände, für die die Bienen schwärmen.

Als zunächst kleines Stämmchen kann die Sal-Weide im Garten zum kräftigen Baum heranwachsen. Sie ist frosthart, kann also den Winter über draußen bleiben.

  • Pflanzzeit: Herbst und Spätfrühling mit ausreichend Bewässerung
  • Pflanztiefe: entsprechend Wurzelballen, Aushub sollte dreifache Größe des Wurzelballens haben
  • Boden: nährstoffreich

Die Sal-Weide ist für die Bienen eine der ersten Nahrungsquellen nach dem Winter. Die Kätzchen sind dekorativ und beliebte Ostersträuße.

5. Kirsche (Prunus): Traum für Bienen bei geöffneter Blüte

Die Bienen müssen schnell sein, denn nach etwa vierzehn Tagen ist die Blütezeit der Kirschen vorüber.
Die Bienen müssen schnell sein, denn nach etwa vierzehn Tagen ist die Blütezeit der Kirschen vorüber.  © 123RF/dariuszbanaszuk

Obstgehölze wie die Kirsche sind für die Fruchtbildung auf Insekten angewiesen. Bienen sind fleißige Bestäuber und fliegen die zarten weißen und rosafarbenen Blüten von April bis Mai an.

  • Pflanzzeit: Herbst, auch Frühling mit ausreichend Bewässerung
  • Pflanztiefe: entsprechend Wurzelballen, maximal zwei Zentimeter Erde über dem Ballen
  • Boden: durchlässig, kalkhaltig, nährstoffreich, ausreichend feucht

Kirschen gehören zu den Rosengewächsen. Sie benötigen viel Sonne und mögen es feucht, aber keine Staunässe.

Einige Sorten sind keine Selbstbefruchter und benötigen zum Bestäuben eine andere Kirschsorte in der Nähe. Wer Obstgehölze wie Kirsche im Garten anbaut, versorgt die Bienen mit Nektar, aber auch sich selbst mit frischem und gesunden Steinobst.

6. Taubnesseln (Lamium): Gute Nahrungsquelle für Fluginsekten

Taubnesseln sehen den Brennnesseln ähnlich, ihnen fehlen aber die brennenden Haare. Bienen nutzen die Lippenblütler von April bis Oktober als Nahrungsangebot. Die Blüten sind weiß und purpurfarben.

  • Pflanzzeit: Sommer, reichlich angießen
  • Pflanztiefe: großzügiges Pflanzloch
  • Boden: feucht und stickstoffhaltig

Die Taubnesseln sind von der Wurzel bis zur Blüte essbar. Die Pflanzen versorgen also nicht nur die Bienen, sie bereichern auch die Kräuterküche.

7. Gemeiner Natternkopf (Echium vulgare): Bienen und Falter lieben sie

Gemeiner Natternkopf setzt Farbakzente im Garten und liefert den Bienen Nektar.
Gemeiner Natternkopf setzt Farbakzente im Garten und liefert den Bienen Nektar.  © 123RF/astroknight

Der Gemeine Natternkopf blüht von Mai bis Oktober und zieht neben Bienen auch Falter an. Er gehört zur Familie der Raublattgewächse und ist unkompliziert. Die Stauden fühlen sich auf trockenen Böden wohl.

Seine violetten und blauen Blüten setzen schöne Farbakzente in Beeten und im Kübel.

  • Pflanzzeit: Aussaat im Herbst; bei Pflanzung: bis zum Anwachsen reichlich angießen
  • Pflanztiefe: großzügiges Pflanzloch, bildet Pfahlwurzel
  • Boden: trocken und durchlässig

Nach der Blütezeit vermehrt sich der Gemeine Natternkopf durch Selbstaussaat. Somit können die Bienen alljährlich den süßen Nektar des Gemeinen Natternkopfes genießen.

8. Bartfaden (Penstemon): Schmuck und Nahrung für den Bienen-Garten

Der artenreiche Bartfaden ist nicht nur ein Schmuckstück, sondern auch eine bienenfreundliche Pflanze.
Der artenreiche Bartfaden ist nicht nur ein Schmuckstück, sondern auch eine bienenfreundliche Pflanze.  © tag24/jk

Bartfaden ist mit über 250 Arten eine artenreiche Gattung. Die Blütezeit ist von Mai und kann bis in den Herbst hinein andauern. Bartfaden gehören zur Familie der Wegerichgewächse und ist ungiftig.

  • Pflanzzeit: Aussaat im Herbst, im Sommer gewonnene Stecklinge im Frühjahr pflanzen
  • Pflanztiefe: entsprechend Wurzeltiefe, gut angießen
  • Boden: fruchtbar und gut durchlässig

Die fingerhutartigen Blüten werden von den Bienen gerne angeflogen. Bartfaden bringen außerdem Farbe ins Beet.

9. Lupinen (Lupinus): Große, farbenfrohe Blüten und Bienen-Landebahn

Lupinen gehören zur Familie der Hülsenfrüchtler. Sie blühen von Ende Mai bis Anfang August.

  • Pflanzzeit: Frühjahr oder Frühherbst, Aussaat im Mai oder August
  • Pflanztiefe: entsprechend Wurzeltiefe, gut angießen
  • Boden: gut durchlüftet, mittelschwer bis leicht
Der aufrechte und traubenartige Blütenstand enthält etwa 50 bis 80 Blüten. Es ist also nicht verwunderlich, dass Bienen die Lupinen gerne aufsuchen.

10. Echter Lavendel (Lavandula angustifolia): Heißbegehrt unter Insekten

Echter Lavendel ist ein Insektenmagnet.
Echter Lavendel ist ein Insektenmagnet.  © 123RF/kosolovskyy

Echter Lavendel ist eine Bereicherung für den Garten. Wie die Taubnesseln gehört er zur Familie der Lippenblütler und ist ein für den Menschen essbarer Vertreter.

Lavendel ist eine bienenfreundliche Pflanze und bildet schöne Farbtupfer in Töpfen oder im sonnigen Vorgarten.

  • Pflanzzeit: Frühjahr bis Herbst
  • Pflanztiefe: entsprechend Wurzeltiefe, gut angießen
  • Boden: durchlässig und nährstoffarm

Bienen und weitere Insekten nehmen den Lavendel dankbar an, der von Juni bis September blühen kann.

11. Breitblättrige Platterbse (Lathyrus latifolius): Nahrungsquelle für die Holzbiene

Die Breitblättrige Platterbse kann nur von größeren Bienen wie Holzbiene geöffnet werden.
Die Breitblättrige Platterbse kann nur von größeren Bienen wie Holzbiene geöffnet werden.  © tag24/jk

Die Breitblättrige Platterbse bietet den Spezialisten ihre Blüten an. Während Honigbienen den Öffnungsmechanismus der Blüten nicht auslösen können, gelingt das aber den Wildbienen wie Holzbiene und Blattschneiderbiene problemlos.

Die Pflanze gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler und blüht von Juni bis August.

  • Pflanzzeit: Aussaat von März bis April
  • Pflanztiefe: Saat wird 1,5 bis 2 Zentimeter tief in der Erde gelegt, Keimung nach etwa 30 Tagen
  • Boden: locker, mäßig nährstoffreich, leicht feucht

Mit den bienenfreundlichen Pflanzen lassen sich Zäune, Geländer und Sichtschutzwände begrünen.

12. Weißer Polsterthymian (Thymus praecox Albiflorus): Garten-Teppich für die Bienen

Auf dem teppichartigen Polsterthymian können Bienen zu Fuß die vielen Blüten aufsuchen.
Auf dem teppichartigen Polsterthymian können Bienen zu Fuß die vielen Blüten aufsuchen.  © tag24/jk

Der immergrüne Teppich ist für den Menschen giftig, zieht aber von Mai bis Juli die Bienen und viele andere Insekten an. Der kriechende Thymian ist ein guter Bodendecker und blüht flächig weiß.

  • Pflanzzeit: Frühjahr
  • Pflanztiefe: entsprechend Wurzelgröße
  • Boden: durchlässig, nicht zu feucht

Die Staude ist sehr bienenfreundlich und dazu pflegeleicht. Sie kommt mit Trockenheit gut zurecht. Daher lässt sich der Weiße Polsterthymian in Steingärten prima kultivieren.

13. Sonnenblume (Helianthus annuus): Verlockender Sonnenanbeter für Bienen

Die Sonnenblume versorgt Insekten bis September/Oktober mit Nektar.
Die Sonnenblume versorgt Insekten bis September/Oktober mit Nektar.  © tag24/jk

Den Kopf stets zur Sonne geneigt, trägt sie ihren Namen und sie blüht, je nach Aussaat, von Juni bis Oktober!

Ihre tellergroßen Blüten sind nicht nur auf Feldern zu bestaunen, auch im Garten ziehen die Riesenblumen Blicke auf sich. Besonders Insekten lieben die Sonnenblume und Vögel freuen sich im Herbst auf die Kerne.

  • Pflanzzeit: Aussaat nicht vor April
  • Pflanztiefe: Samen mindestens zwei Zentimeter in die Erde legen, feucht halten, Keimung nach circa 14 Tagen
  • Boden: tiefgründig und nährstoffreich

Am besten wachsen Sonnenblumen, wenn Du sie direkt ins Freie aussäst. Sie wachsen an hellen und sonnigen Standorten und versorgen Bienen und andere Insekten mit ihrem Nektar!

14. Kokardenblume (Gaillardia aristata): Dauerblüher im Bauerngarten

Ein Dauerblüher ist die malerische Kokardenblume. Sie ist pflegeleicht und zieht die Bienen an.
Ein Dauerblüher ist die malerische Kokardenblume. Sie ist pflegeleicht und zieht die Bienen an.  © tag24/jk

Ein malerischer Blickfang für den Garten ist die Kokardenblume. Bei regelmäßigem Blütenschnitt ist sie ein Dauerblüher von Juni bis Oktober. Die Kokardenblume ist bienenfreundlich und leicht in der Pflege.

  • Pflanzzeit: Frühjahr nach dem 15. Mai
  • Pflanztiefe: entsprechend Wurzel
  • Boden: locker, sandig-lehmig

Einmal ausgepflanzt, vermehrt sich die Kokardenblume durch eigene Aussaat nach der Blüte. Wer das vermeiden möchte, schneidet die welkenden Blüten ab.

Das regt weitere Blüten an. Auf diese Weise finden Bienen bis in den Oktober hinein ein reichhaltiges Nektar-Buffet im Garten.

15. Kapuzinerkresse (Tropaeolum): Antivirale Wirkung und Bienen lieben sie

Kapuzinerkresse blüht bis zum ersten Frost und sichert den Bienen Nahrung bis zum Flugsaison-Ende.
Kapuzinerkresse blüht bis zum ersten Frost und sichert den Bienen Nahrung bis zum Flugsaison-Ende.  © tag24/jk

Die Kapuzinerkresse gedeiht in farbenfrohen Blüten im Garten entlang von Mauern oder beispielsweise Gewächshäusern.

Statt sie auszupflanzen, ist die Aussaat ins Freie nach den Eisheiligen zu empfehlen.

  • Pflanzzeit: Aussaat ab 15. Mai ins Freiland,
  • Pflanztiefe: Saat etwa zwei bis drei Zentimeter tief in die Erde stecken, gut angießen
  • Boden: nicht zu nährstoffreich, auch lehmig und sandig

Bienen mögen Kapuzinerkresse, aber auch für den Menschen sind die scharfen Blätter und Blüten essbar und wirken antiviral. Kapuzinerkresse blüht bis zum ersten Frost und ist für die Bienen eine zuverlässige Nahrungsquelle.

Vorteile bienenfreundlicher Pflanzen

Vorteile bienenfreundlicher Pflanzen: Sie sind Nahrungsquelle und sichern den Fortbestand der Bienen.
Vorteile bienenfreundlicher Pflanzen: Sie sind Nahrungsquelle und sichern den Fortbestand der Bienen.  © 123RF/natalimis

Die genannten Pflanzen blühen zu unterschiedlichen Zeiten. Wer sie pflanzt, sorgt dafür, dass der Garten zum dauerhafter Blickfang werden kann.

Bienenfreundliche Pflanzen haben viele Vorteile:

  • Sie sind Nahrungsquelle für Bienen, Hummeln, Falter und viele andere Insekten.
  • Insekten sichern den Ernteerfolg durch ihre Bestäubung.
  • Der Garten sieht attraktiv aus durch artenreiche Pflanzen.
  • Bienenfreundliche Pflanzen sind pflegeleicht, einfach zu vermehren und die meisten Blüten duften.
  • Mehr Vögel kommen zu Besuch, da diese wiederum Insekten mögen.

Die Bienen finden im bienenfreundlichen Garten Nahrung und Du kannst die Früchte ihrer Bestäubung ernten.

Mauerbienen bei der Paarung.
Mauerbienen bei der Paarung.  © 123RF/geki

Fazit: Mit bienenfreundlichen Pflanzen hilfst Du der Natur

Wer den Bienen etwas Gutes tun möchte, kann bienenfreundliche Pflanzen im Garten kultivieren.

Diese Top 15 der bienenfreundlichen Pflanzen sichern den Bienen die ganze Saison über Nektar und Pollen, die sie zum Überleben brauchen. Dazu sind sie pflegeleicht, blühen herrlich und einige Pflanzen können sogar in der Kräuterküche verwendet werden.

Setzt Du Arten in den Garten, trägst Du dazu bei, die Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren zu erhalten.

Titelfoto: tag24/jk

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