Drohen ihr Strafen? OnlyFans-Model posiert mit Bikini in WM-Stadion in Katar

Katar - Dieses OnlyFans-Model zeigt gerne, was sie hat - und das sogar im sonst so strengen Katar: Die Britin Astrid Wett (22) posiert im Bikini in WM-Stadien und macht sich offenbar keine Sorgen um mögliche Folgen ihrer Auftritte.

Das Model Astrid Wett (22) posiert relativ sexy und freizügig in WM-Stadien in Katar, manche ihrer Fans machen sich nun Sorgen um sie.
Das Model Astrid Wett (22) posiert relativ sexy und freizügig in WM-Stadien in Katar, manche ihrer Fans machen sich nun Sorgen um sie.  © twitter.com/AstridWett

Die öffentlichen Verhaltensregeln bei der Weltmeisterschaft in Katar fallen bekanntermaßen extrem streng aus. Zum Beispiel gilt in den Stadien Alkohol-Verbot, außerdem ist unverheirateter Sex streng verboten und Küsse in der Öffentlichkeit gelten als ein Tabu.

Trotz all dieser Vorschriften legt die 22 Jahre alte Astrid Wett derzeit aber einige ziemlich heiße Auftritte in dem Wüsten-Staat hin: Wie auf ihrem Twitter-Kanal zu sehen ist, posiert das Erotik-Model bei ihren Besuchen in den WM-Spielstätten ganz locker in freizügigen Outfits!

So zeigte sie sich beim Achtelfinale zwischen Argentinien und Australien am vergangenen am Samstag zum Beispiel lediglich in einer schwarzen Hotpants, einem offenen weißen Hemd und einem knappen grün-weiß-gestreiften Bikini.

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Einen Tag zuvor schaute sich die Blondine die Partie Serbien gegen die Schweiz in einem eng anliegenden T-Shirt an, unter dem sie augenscheinlich keinen BH trug. In anderen Ländern wären solche Aufzüge zwar ebenfalls recht sexy, aber ansonsten kein großes Problem - aber in Katar?

Astrid Wett bei Twitter und Instagram

Astrid Wett zeigt sich sexy und freizügig in Katar, darf sie das?

Deshalb gab es unter den Twitter-Postings auch einige entsprechende Kommentare: Manche User kritisierten, dass sich die 22-Jährige gegenüber dem WM-Gastgeber "respektlos" verhalten würde. Andere machten makabere Scherze, dass wegen des Bikini-Bilds nun der Video-Schiedsrichter eine "mögliche Exekution" überprüfen müsse.

Die meisten Kommentatoren drückten aber einfach nur Begeisterung für den heißen Auftritt von Astrid aus, dementsprechend erhielt sie für ihre Postings auch tausende Likes.

Doch drohen ihr nun Strafen wegen ihrer Outfits? Bislang offenbar nicht. Die Britin postet weiterhin fröhliche Updates von ihrem Aufenthalt in Katar, beim Spiel zwischen England und dem Senegal am gestrigen Sonntag war sie sogar mehrfach in der englischen TV-Übertragung im Bild zu sehen.

Für Frauen gibt es in dem Wüstenstaat zur WM auch keine feste Kleiderordnung, so ist zum Beispiel niemand zum Tragen eines Schleiers verpflichtet. Trotzdem wird gerade Frauen empfohlen, sich "züchtig" zu kleiden und stets die Schultern und die Knie zu bedecken.

An diese Empfehlung hält sich Astrid Wett ja nun eindeutig nicht. Bleibt zu hoffen, dass sie damit auch für den Rest der Weltmeisterschaft unbeschadet durchkommt und weiterhin sorglos schöne Bilder von sich posten kann.

Titelfoto: twitter.com/AstridWett

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