Verlässt Said El Mala den 1. FC Köln schon bald? Weltklubs haben Juwel wohl auf dem Zettel
Köln - Dieser Junge ist aktuell in aller Munde! Said El Mala (19) begeistert nicht nur die Fans des 1. FC Köln, sondern auch die der Bundesliga. Doch wie lange bleibt das Juwel noch in der Domstadt? Angeblich sind zwei Weltklubs am Supertalent dran.

Wie "BILD" berichtet, sollen der amtierende Champions-League-Sieger Paris Saint-Germain aus Frankreich sowie dessen Finalgegner, der italienische Top-Klub Inter Mailand, den Youngster auf dem Zettel haben.
Und auch in Deutschland soll der 19-Jährige bereits Begehrlichkeiten geweckt haben. So stehe er bei den großen Vereinen wie dem FC Bayern München und Borussia Dortmund bereits in den Notizblöcken.
Zudem habe es im Sommer bereits ein Angebot in Höhe von knapp 20 Millionen Euro vom englischen Premier-League-Klub Brighton & Hove Albion gegeben.
Während ein Transfer im Winter nach Informationen des Mediums nahezu ausgeschlossen ist, könnte Said El Mala die Kölner im Sommer verlassen.
Dennoch hofft man am Geißbockheim, dass das Juwel noch mindestens eine Saison für den FC aufläuft. Der Grund: Eine festgeschriebene Ablösesumme soll es in seinem Vertrag nicht geben.
FC-Coach Lukas Kwasniok bereitet sich auf El-Mala-Abgang vor

Erst am vergangenen Samstag stellte der 19-Jährige seine Qualitäten erneut unter Beweis. Nachdem er zu Beginn des Spiels gegen den FC Augsburg noch auf der Bank schmoren musste, trumpfte er nach seiner Einwechselung in der 59. Minute auf.
Der quirlige Superdribbler ließ den FCA-Verteidiger im Eins-gegen-Eins-Duell alt aussehen und knallte den Ball unnachahmlich in den rechten Winkel.
Schon beim 1:0-Erfolg bei der TSG 1899 Hoffenheim erzielte das Wunderkind den entscheidenden Siegtreffer nach einem Supersolo.
FC-Trainer Lukas Kwasniok (44) scheint sich indes mit dem Abgang seines Talents schon abgefunden zu haben.
"Machen wir uns nichts vor: Wenn er weiterhin so trifft und zu den Highlights noch die für die Bundesliga wichtigen Aspekte hinzugewinnt, müssen wir ihn unfassbar teuer abgeben. Das wird eines Tages mal passieren", so der 44-Jährige im Anschluss an das Spiel gegen Augsburg.
Titelfoto: Marius Becker/dpa