8:0! 500 Zuschauer sehen klaren CFC-Sieg gegen Klaffenbach

Chemnitz - Wie erwartet hat der Chemnitzer FC die erste Vorbereitungshürde mühelos übersprungen. Beim unterklassigen FSV Grün-Weiß Klaffenbach landete der Regionalligist am Mittwochabend einen 8:0 (3:0)-Sieg.

CFC-Spieler Andis Shala (rechts) traf in der 13. Minute zum 2:0. 500 Zuschauer feierten die Himmelblauen.
CFC-Spieler Andis Shala (rechts) traf in der 13. Minute zum 2:0. 500 Zuschauer feierten die Himmelblauen.  © picture point/Sven Sonntag

500 Zuschauer - mehr waren aufgrund der Corona-Bestimmungen nicht zugelassen - wollten die Himmelblauen mit ihrem Neuzugang Furkan Kircicek sehen.

Der zweite Neue, Dominik Pelivan, stand (noch) nicht im Kader. Er kuriert derzeit eine Verletzung in der rechten Wade aus.

Auf dem Sportplatz an der Adorfer Straße in Chemnitz-Klaffenbach ging es direkt zur Sache. Stanley Keller traf mit links - da waren nicht einmal fünf Minuten rum. Wenig später stieg Andis Shala zum Kopfball hoch, markierte das 2:0 (13.).

Türpitz-Comeback beim Chemnitzer FC?
Chemnitzer FC Türpitz-Comeback beim Chemnitzer FC?

Ebenfalls mit Köpfchen erhöhte Kevin Freiberger noch vor dem Seitenwechsel (40.). Zur Pause wechselte Chefcoach Daniel Berlinski auf sieben Positionen durch.

Nach langer Verletzungspause feierte Abwehrmann Robert Zickert sein Comeback. Viel zu tun bekam er nicht.

So startete der Chemnitzer FC gegen den FSV Grün-Weiß Klaffenbach ins Match

Doppelschlag von CFC-Mann Simon Roscher

Das Spiel lief in eine Richtung. Bis zum 4:0 verging dennoch eine reichliche Viertelstunde. FSV-Schlussmann Max Krakovsky reagierte einige Male prächtig. Beim Schuss ins lange Eck von Tobias Müller war er chancenlos (63.).

Simon Roscher (64./68.) machte mit seinem Doppelschlag das halbe Dutzend voll. Kircicek (74.) und Tim Campulka (77., Strafstoß) sorgten für ein standesgemäßes Endresultat.

Bereits am Samstag geht es für die Chemnitzer, die am 24. Juli in die neue Saison starten, weiter. Dann gastieren sie beim tschechischen Viertligisten FK Banik Most.

Titelfoto: picture point/Sven Sonntag

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