Frankfurt am Main - Der großer Umbruch bei Eintracht Frankfurt wird vorangetrieben! Die SGE überraschte in diesem Sommer bereits früh mit starken Neuverpflichtungen. Nun wurden einige interessante Transfer-Details bekannt.

Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche (42) war in letzter Zeit außerordentlich aktiv, was die Kaderplanung seiner Frankfurter betrifft und hat so gemeinsam mit der Einstellung von Neu-Trainer Dino Toppmöller (42) eine echte Aufbruchstimmung erzeugt.

Insgesamt fünf Neuzugänge präsentierten die Adlerträger bereits für die anstehende Saison.

Dazu zählen der hochveranlagte Innenverteidiger Willian Pacho (21/9 Mio. Ablöse), das vielversprechende Mittelfeld-Talent Hugo Larsson (19/9 Mio.), Offensivspieler Omar Marmoush (24/ablösefrei) sowie der ebenfalls ablösefreie Ellyes Skhiri (28) vom 1. FC Köln und der zunächst ausgeliehene Defensivspezialist Robin Koch (26/Leihgebühr 500.000 Euro).

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Hinzu kommen die festen Verpflichtungen der vorherigen Leih-Spieler Philipp Max (29/1,9 Mio.), Junior Dina Ebimbe (22/6,5 Mio.) und Ansgar Knauff (21/5 Mio.).

Fleißig, fleißig Herr Krösche oder wie einige Fans es ausdrücken würden: "Krösche is cooking"!

Mit diesen Investments steigt Eintracht Frankfurt im Umkehrschluss mittlerweile auch in neue Gehaltsdimensionen vor und erweckt eine gesteigerte Anspruchshaltung an das Abschneiden in der Bundesliga. Die Champions-League-Qualifikation ist für manch Anhänger schon jetzt Pflicht mit diesem hervorragenden Kader.

Für die beiden letzten Transfers von Koch und Skhiri mussten die Hessen zumindest was das Gehalt anbetrifft, den Geld-Schatulle weit öffnen.

Wie "Sportbild" berichtet, zahlt die Eintracht für den Sohn von FCK-Legende Harry Koch (53) 500.000 Leihgebühr plus 3,5 Millionen Euro an Gehalt. Erst 2024 darf der Verteidiger dann fest und wiederum ablösefrei verpflichtet werden.

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Bei Ellyes Skhiri dürfte sich das Gehalt demnach ebenfalls im Bereich von etwa 3,5 Millionen Euro bewegen.

Beide Neuen sollen im Erfolgsfall ihr Jahressalär sogar auf bis zu 5 Millionen Euro aufstocken können.

Damit steigen Skhiri und Koch im Gehaltsgefüge direkt zu den Topverdienern Mario Götze (31) und Kevin Trapp (33) auf, die in etwa das Gleiche verdienen. Zudem wird die Lunge der Liga (Skhiri) aufgrund seiner Ablösefreiheit ein lukratives und millionenschweres Handgeld bekommen haben, das ihm im Entscheidungsprozess sicherlich die letzten Zweifel vertrieben hat.

Trapp, Koch, Skhiri und Götze werden entsprechend ihrer Vergütung beziehungsweise ihrer Klasse in der kommenden Spielzeit sofort Leistung bringen müssen. Sie sind das Herzstück der neuen SGE und bilden eine extrem erfahrene und qualitativ hochwertige Achse für Toppmöller.