Stürmer Luka Jovic macht Eintracht Frankfurt Liebeserklärung

Frankfurt am Main - Eintracht Frankfurts Leihstürmer Luka Jovic (23) hat von seinem derzeitigen Klub demonstrativ geschwärmt.

Luca Jovic (23) ist davon überzeugt, dass er mit Eintracht Frankfurt in diesem Jahr die Qualifikation für die Champions League schaffen wird.
Luca Jovic (23) ist davon überzeugt, dass er mit Eintracht Frankfurt in diesem Jahr die Qualifikation für die Champions League schaffen wird.  © dpa/Uwe Anspach

"Ich liebe diesen Verein!", sagte der 23 Jahre alte Serbe der Bild.

Jovic, der schon zwischen 2017 und 2019 für die Eintracht aufgelaufen war, ist derzeit bis zum Saisonende von Real Madrid an die Hessen ausgeliehen. Der derzeitige Lauf der SGE hat den Angreifer nicht überrascht, wie er erklärte.

"Ich habe daran geglaubt, dass Eintracht diese Ergebnisse erzielen kann. Das ist einer der Gründe, weshalb ich gekommen bin. Wenn ich gedacht hätte, es sei anders, wäre ich nicht zurückgekehrt", sagte Jovic. Zuletzt blieben die Tore zwar aus, aber das will der Stürmer nun endlich wieder beenden.

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"Ich weiß, ich kann noch mehr dazu beitragen, dass wir am Ende der Saison einen Platz erreichen, den wir nach allem, was wir geben, verdient haben – und zwar oben in der Tabelle", sagte er.

Ob er über die Saison hinaus bei der SGE bleiben wird, ließ der serbische Nationalspieler offen.

Die Zukunft von Luka Jovic bei Eintracht Frankfurt bleibt offen

Luka Jovic (r.) freut sich mit Tuta über seinen Treffer zum 5:1 gegen Arminia Bielefeld.
Luka Jovic (r.) freut sich mit Tuta über seinen Treffer zum 5:1 gegen Arminia Bielefeld.  © dpa/Friso Gentsch

"Jeder weiß ja, dass ich offiziell Spieler von Real Madrid bin, wohin ich auch am Ende der Saison zurückkehren werde", sagte Jovic. "Deshalb ist es logisch, dass ich über den weiteren Fortgang meine Karriere erst in ein paar Monaten sprechen kann."

Mit 50 Punkten haben die Frankfurter in der Bundesliga derzeit gute Chancen, erstmals in der Vereinsgeschichte die Champions League zu erreichen.

Rivalen wie Borussia Dortmund oder Bayer Leverkusen liegen schon sieben Zähler hinter der viertplatzierten Eintracht.

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Allerdings wartet am Samstag (15.30 Uhr) ein dicker Brocken auf die Adlerträger. Denn da ist der Tabellendritte VfL Wolfsburg im Deutsche Bank Park zu Gast.

Titelfoto: dpa/Uwe Anspach

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