Hamburg - Bleibt er oder bleibt er nicht? Die Zukunft von Fabian Hürzeler (31) ist weiter offen. Bisher konnten sich der Erfolgscoach und der FC St. Pauli nicht auf einen neuen Vertrag einigen.

Schon seit Monaten werden Gespräche zwischen beiden Parteien geführt, Vollzug konnte aber noch nicht gemeldet werden. Knackpunkt ist dabei vor allem eine Ausstiegsklausel, auf die Hürzeler und seine Agentur "Roof" bestehen.

Dass der 31-Jährige in der Zwischenzeit das Interesse anderer Vereine weckt, überrascht angesichts der Auftritte sowie der gegenwärtigen Tabellenführung der Kiezkicker in der 2. Bundesliga nicht.

Bereits in der Vergangenheit war der gebürtige Texaner mit verschiedenen Erstligisten in Verbindung gebracht worden. Laut "Sport Bild" beschäftigt sich nun vor allem der VfB Stuttgart ernsthaft mit dem Fußballlehrer.

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Bei den Schwaben steht Trainer Sebastian Hoeneß (41) nach einer bis dato herausragenden Saison (aktuell Platz drei) seinerseits bei verschiedenen Top-Klubs auf dem Zettel, unter anderem beim FC Bayern München.

Sollte sich der Neffe von FCB-Patron Uli Hoeneß (72) am Saisonende aus Stuttgart verabschieden, könnte Hürzeler seinen Platz einnehmen - sofern der Erfolgscoach und der FCSP sich nicht einigen können.