HC Elbflorenz gegen Dormagen gefordert: "Heimspiele als heilig ansehen"

Dresden - Zum Glück wieder ein Heimspiel! Nach der Niederlage in Lübeck-Schwartau vom vergangenen Wochenende darf der HC Elbflorenz wieder in der heimischen BallsportArena ran - und dort läufts!

Jubeln? Kann André Haber (37, 2.v.l.) mit seinem Team fast ausschließlich in der eigenen Halle. Zum Glück stehen jetzt zwei Heimspiele an.
Jubeln? Kann André Haber (37, 2.v.l.) mit seinem Team fast ausschließlich in der eigenen Halle. Zum Glück stehen jetzt zwei Heimspiele an.  © Lutz Hentschel

Sieben der neun Saisonsiege wurden in der heimischen Halle eingefahren, auswärts gab's zuletzt sechs Niederlagen, unterbrochen nur vom Sieg im Derby beim EHV Aue. Nur gut, dass gleich zwei Heimspiele hintereinander anstehen.

Am Sonntag ist zum letzten Spieltag der Hinserie der TSV Bayer Dormagen zu Gast, ehe fünf Tage später der TV 05/07 Hüttenberg in die Landeshauptstadt kommt. Vier Tage danach geht's noch zum letzten Spiel des Jahres nach Potsdam.

"Wir haben noch drei Spiele binnen neun Tagen, das ist für uns eine Chance, um uns weiter da festzubeißen, wo wir sind", erklärt Coach André Haber (37) vor dem Dormagen-Spiel.

"Wir können eine Hinrunde abschließen, die mit Sicherheit vernünftig gelaufen ist. Ich kann nicht 'sehr gut' sagen, dann hätten wir mehr Punkte. Aber dafür hätten wir auswärts mal klar besser spielen müssen. Wir brauchen das, dass wir die Heimspiele weiter als heilig ansehen."

Titelfoto: Lutz Hentschel

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