Tennis-Star sorgt mit Dating-Profil für Wirbel: "Das ist keine Short-King-Zone"
USA - Deutliche Liebes-Ansage! Auf der Suche nach ihrem Mr. Right hat sich Tennis-Profi Danielle Collins (31) in die Welt der Dating-Apps geworfen. Auf ihrem Profil stellt sie dabei klipp und klar, was genau sie sich von einem Verehrer vorstellt.
Zwar flitzt die 31-jährige US-Amerikanerin aktuell noch mit dem Schläger über den Court, doch künftig sieht sie sich eher als "Tradwife" - also traditionelle Haus- und Ehefrau.
"Ich habe meine Boss-Babe-Ära schon hinter mir, jetzt will ich einfach nur meine Hühner aufziehen, Hausarbeiten erledigen, frisches Sauerteigbrot backen, eine Hunde-Mama sein und hoffentlich bald ein paar Babys rausfeuern", schrieb die Sportlerin in ihrer Beschreibung.
Potenzielle Bewerber sollten bei ihrer Körpergröße allerdings ehrliche Angaben machen. Männer, die diesbezüglich lügen, könnten sofort das Weite suchen. Außerdem muss der Zukünftige wohl ein gewisses Mindestmaß mitbringen.
"Das ist keine Short-King-Zone", stellte Collins klar. Kleine Könige haben also schlechte Karten. Die US-Dame ist übrigens 1,78 Meter groß.
Selbiges gilt offenbar auch für Geringverdiener. Wie die "New York Post" berichtet, teilte die 61. der WTA-Weltrangliste, nachdem ihr Datingprofil von Fans entdeckt worden und im Netz viral gegangen war, auch noch die Zuschrift eines Verehrers.
"Ich sage Euch was: Wenn jemand die Eier hat, so in meine DMs zu rutschen, dann sollte er wenigstens seinen aktuellsten Kontoauszug anfügen", schrieb sie dazu.
Danielle Collins denkt auch über eine Karriere im Reality-TV nach
Der Kavalier ließ sich demnach nicht lange bitten und teilte seine finanzielle Situation mit der Tennis-Schönheit. Dabei soll er eine große Geldsumme auf seinem Konto offenbart haben.
"Moderne Liebe ... Ok, ich verziehe mich jetzt aus dem Internet", scherzte Collins dazu in ihrer Instagram-Story.
Sollte es auf den Dating-Apps nicht mit der großen Liebe klappen, dann versucht es die vierfache WTA-Titelträgerin vielleicht noch im Reality-TV. Dafür will sie jedoch ebenfalls fürstlich entlohnt werden.
"Man müsste schon richtig viel Geld hinblättern, um mich dazu zu bewegen, bei einer Sendung wie 'Bachelorette' oder ähnlichem mitzumachen", verriet sie kürzlich im "The Gay Tennis Podcast". "Aber ich würde definitiv darüber nachdenken."
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/X/RamoFootball, MINAS PANAGIOTAKIS / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / GETTY IMAGES VIA AFP

