Mutter mit zwei Kleinkindern arbeitet als Escort-Lady

England - Wenn Blicke töten könnten: Die zweifache Mutter Madison Ashton versuchte eine Weile ein normales Leben zu führen. Doch bereits als ihr Sohn und ihre Tochter noch Kleinkinder waren, verwandelte sie sich wieder in die Escort-Lady Christine McQueen. Als ihre Kinder in die Schule kamen, musste die Alleinerziehende die bösesten Blicke der anderen Mütter über sich ergehen lassen, die sie je gesehen hatte.

Madison Ashton alias Christine McQueen.
Madison Ashton alias Christine McQueen.  © Instagram/Screenshot/christinemcqueenofficial

Ashton, die in England lebt, hatte ihre Kinder in ihren Zwanzigern bekommen, als sie bereits in der Rolle der Christine McQueen aktiv war und gegen Geld Sex mit Männern hatte. 

In "kidspot" berichtete die Prostituierte nun über ihr Leben und ihre Erfahrungen, die sie in all den Jahren gesammelt hatte. 

Sie schrieb: "So sehr ich meine Kinder liebe, hatte ich die ganze Zeit, als ich aufwuchs, das Gefühl, dass ich als Mutter niemals respektiert werden würde. Ich habe viele alleinerziehende Mütter kennengelernt und meiner Ansicht nach belohnt das kapitalistische System sie nicht für die Erziehung der nächsten Generation..."

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Geldmangel und der Wunsch ihre Kinder gut durchzubringen, führten letzten Endes dazu, dass Madison Ashton ins horizontale Gewerbe zurückkehrte. Unwohl fühlte sie sich dort nicht, sie schrieb stattdessen:

"Die Leute haben diese feste Vorstellung im Kopf, dass Sexarbeit dieser schreckliche, traumatische Beruf ist, aber ehrlich gesagt finde ich es viel schwieriger, Kleinkinder großzuziehen! Wenn meine Kinder verrückt spielten, hatte ich das Gefühl, dass es eine Pause im Vergleich war, mit den Mädchen im Bordell abzuhängen, Discomusik zu hören und mit Kunden zusammen zu sein."

Madison Ashton sprach mit beiden Kindern über ihren Beruf

Christine McQueen gibt sich extrem offen.
Christine McQueen gibt sich extrem offen.  © Instagram/Screenshot/christinemcqueenofficial

Madison Ashton ließ einige kosmetische Eingriffe an sich durchführen, um noch heißer auszusehen: "Ich war wieder ein Männer-Magnet geworden und strahlte heiße Sexyness aus." 

Von dem vielen Geld, das sie nachts verdiente, konnte sie teure und gute Kindermädchen bezahlen - so war immer jemand für ihre beiden Kleinen da.

Die Zwei erfuhren eher beiläufig, was ihre Mutter beruflich trieb. Im Alter von vierzehn Jahren merkte ihre Tochter etwas und hakte nach. Geschockt musste die Jugendliche erfahren, was ihre Mutter beruflich tat und, dass ihr Vater einst einer der Kunden von Christine McQueen gewesen war. "Es war ein doppelter Schlag...", so Madison Ashton

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Ihr Sohn erfuhr ebenfalls im Teenager-Alter, dass seine Mutter als Escort-Lady arbeitet. Doch er vergötterte sie weiterhin und verteidigte seine Mutter bis aufs Blut. 

Diese schrieb: "Einmal forderten ihn einige Kinder heraus, während sie in der Schule Handball spielten. Sie verspotteten ihn: 'Deine Mutter ist ein Pornostar.' Er sah sie nur an und sagte: 'Ja, das ist sie.' Er erkennt meinen Beruf an, mag es aber nicht, darüber zu sprechen." 

Madison Ashton gab zu, dass sie keine gute Ausbildung und wenig andere Chancen auf dem Arbeitsmarkt gehabt hatte. 

Wie die Familie in Zukunft mit ihrem Beruf umgehen wird, muss die Zeit zeigen. 

Titelfoto: Instagram/Screenshots/christinemcqueenofficial

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