Nach Kisscam-Skandal bei Coldplay: Ex-CEO überrascht mit Liebes-News
USA - Rund zwei Monate nach dem Coldplay-Affären-Skandal gibt es eine überraschende Wendung: Ex-Astronomer-CEO Andy Byron (50) scheint sich mit seiner Frau Megan Kerrigan wieder versöhnt zu haben!

Denn vor wenigen Tagen wurden die beiden innig zusammen gesichtet.
Wie Page Six berichtete, genossen sie ein romantisches Picknick bei Sonnenuntergang und machten anschließend einen Spaziergang.
Nur kurz darauf wurden sie erneut gemeinsam unterwegs gesehen - beide trugen dabei deutlich sichtbar ihre Eheringe.
Auffällig, denn Megan hatte kurz nachdem das Skandal-Video die Runde gemacht hatte, alle gemeinsamen Posts gelöscht, bevor sie eine Social-Media-Pause einlegte.
Kurz darauf soll sie sogar das gemeinsame Haus verlassen haben. Doch das Drama scheint inzwischen Geschichte zu sein.
Andy Byron und Kristin Cabot legten ihre Jobs nieder

Im Juni war der 50-jährige ehemalige CEO der Softwarefirma Astronomer zusammen mit der damaligen Personalchefin des Unternehmens, Kristin Cabot (52), beim Turteln während eines Coldplay-Konzerts erwischt worden.
Frontmann Chris Martin (48) kommentierte die Szene auf der Kiss-Cam und witzelte, die beiden hätten entweder eine Affäre oder seien einfach schüchtern - am Ende sollte Ersteres zutreffen.
Kurz darauf wurden die beiden Turteltauben erkannt und zunächst beurlaubt, wenig später legten sie ihre Jobs nieder.
In einem offiziellen Statement des Unternehmens hieß es damals: "Astronomer steht zu den Werten und der Kultur, die uns seit unserer Gründung prägen. Unsere Führungskräfte sollen in Verhalten und Verantwortlichkeit Vorbilder sein. Der Vorstand hat eine formelle Untersuchung in dieser Angelegenheit eingeleitet."
Zu diesem Zeitpunkt waren beide noch verheiratet - jedoch nicht miteinander. Cabot ließ sich im August jedoch von ihrem Mann Andrew scheiden, der später betonte, dass die Trennung schon vor dem Skandal eingeleitet worden war.
Auch wenn es für die Ehe der 52-Jährigen am Ende nicht reichte, kann sich Byron nun umso glücklicher schätzen.
Titelfoto: Screenshots/TikTok/@instaagraace (2)