Skurrile Weihnachtsgespräche: Überwacht Trump den Weihnachtsmann?

USA - US-Präsident Donald Trump (79) nahm am 24. Dezember gemeinsam mit seiner Frau Melania (55) Anrufe von Kindern entgegen. Dabei sorgten einige seiner Äußerungen für Aufsehen.

Selbst in Gesprächen mit Kindern an Heiligabend lässt Donald Trump (79) politische Botschaften nicht außen vor.  © TASOS KATOPODIS / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP

Bei einem der Gespräche, das Trump auf X teilte, erklärte er einem Kind aus dem Bundesstaat Oklahoma, dass die amerikanischen Behörden sogar den Weihnachtsmann überwachen, um sicherzustellen, dass kein "böser Weihnachtsmann" ins Land gelange.

"Wir überwachen den Weihnachtsmann auf der ganzen Welt", begann Trump und ergänzte: "Wir wollen sichergehen, dass er brav ist [...] wir wollen sichergehen, dass er nicht unterwandert wird, dass wir keinen bösen Weihnachtsmann ins Land einschleusen."

Abschließend betonte er: "Wir haben herausgefunden, dass der Weihnachtsmann gut ist, dass er dich liebt und dass er Oklahoma genauso liebt wie ich. Oklahoma war bei der Wahl sehr gut zu mir, deshalb liebe ich Oklahoma."

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Die ungewöhnlichen Aussagen sorgten im Netz für Aufsehen und zeigten einmal mehr Trumps eigenwilligen Kommunikationsstil.

Selbst in Gesprächen mit Kindern an Heiligabend lässt er politische Botschaften nicht außen vor.

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