Texas (USA) - Eine Influencerin weinte am Flughafen bitterlich, nachdem Mitarbeiter einer Sicherheitsbehörde sie wegen eines Missverständnisses gedemütigt hatten.

Am Wochenende wollte die TikTokerin Jos (21) von der US-Stadt Austin nach London fliegen.

Doch wie die New York Post berichtete, wurde der Trip zum Albtraum.

In einem Video erklärte die 21-Jährige, dass sie beim Check-in versehentlich ein falsches Gepäckstück abgab. Daraufhin sprach sie eine Mitarbeiterin der US-Bundesbehörde TSA (Transportation Security Administration) an.

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Diese begleitete sie zu dem Punkt, an dem sie ihr Gepäck austauschen konnte, und sagte ihr, sie solle danach den Prioritäts-Check-in benutzen - doch genau dies führte zu einer peinlichen Wendung.

Nachdem die TikTokerin ihr Gepäck ausgetauscht hatte, ging sie zur angewiesenen Prioritäts-Schlange, wo ein männlicher Mitarbeiter ihr sagte, sie stehe in der falschen Reihe.

Die 21-Jährige erklärte diesem daraufhin höflich, eine andere Angestellte habe ihr gesagt, sie solle sich hier anstellen - zusätzlich zeigte sie auch auf die Frau.

Diese drehte sich jedoch sofort um und sagte schnippisch: "Nein, nein, ich meinte, du sollst durch die normale Schlange gehen."

Daraufhin habe das gesamte Sicherheitspersonal angefangen, sich über Jos lustig zu machen und sie auszulachen.

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"Ich wurde einfach still, weil mir das so peinlich war", so die Influencerin unter Tränen. Doch es wurde noch schlimmer: Als sie später endlich durch den Check-in gehen konnte, legte sie ihr Gepäckstück in eine Wanne, um es durch den Gepäckscanner zu schieben.

Doch dieses stoppte kurz davor, ohne dass sie es bemerkte.

Die Mitarbeiter begannen laut ihrer Aussage, sie anzuschreien, obwohl die 21-Jährige bereits durch den Ganzkörperscanner gegangen war - währenddessen begann die Frau, die ihr am Anfang geholfen hatte, zu lachen.

Bereits beschämt ging Jos zurück und schob die Wanne selbst weiter. Als alles endlich geschafft war, sagte ein Mitarbeiter wohl in herablassendem Ton: "Jetzt kannst du eine schöne Reise haben."

Sie selbst fügte hinzu: "Warum seid ihr so unhöflich? Ich bin einfach ein sensibler Mensch, aber das war so gemein. Ich fühlte mich so bloßgestellt. Ich fühlte mich so dumm. Ich fühlte mich wirklich gedemütigt."

In den Kommentaren zeigen ihre Follower Mitgefühl. Viele rieten ihr, eine Beschwerde zu erstellen und sich nicht den Tag wegen weniger Minuten verderben zu lassen.