Bungee-Seil wird von Po-Piercings gehalten: Mann springt!

Sankt Petersburg (Russland) - Was für ein Irrsinn!

Piercings der anderen, ekligen Art: Sie mussten diesen jungen Kerl halten, als er in die Tiefe sprang!  © VK/Screenshot/Aid Adow

Im russischen Sankt Petersburg riskierte ein junger Mann sein Leben für einen Bungee-Sprung der ekelhaften Art, berichtet aktuell die britische Daily Mail.

Der lebensmüde Kerl ließ sich dafür vier Metall-Haken in seinen Po implantieren. An diesen kuriosen Piercings befestigten seine Helfer ein Bungee-Seil, mit dem er dann von einer Brücke in die Tiefe sprang!

Das Ganze wurde von mindestens einer Videokamera festgehalten, Fotos schoss ebenfalls einer der Beteiligten.

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User Aid Adow veröffentlichte am 13. März die Bilder und das Video auf seinem VK-Account (dem russischen Facebook) und schrieb, dass er den "Stunt" vor "ungefähr zwei Wochen" durchgeführt habe.

Adow erklärte, dass der Sprung 27 Meter in die Tiefe gegangen und sein "Arsch noch ganz" sei. In dem Video, das mittlerweile wild in sozialen Medien geteilt wird, ist der gesamte Bungee-Jump des Draufgängers zu sehen und vor allen Dingen auch zu hören.

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Aid Adow (mitte) und einige seiner Helfer kurz vor dem "Stunt".  © VK/Screenshot/Aid Adow

War Aid Adow bewusst, dass er sein Leben riskierte?

Er machte es wirklich: VK-User Aid Adow sprang!  © VK/Screenshot/Aid Adow

Denn Adow schrie wie am Spieß, als ihn das Seil an seinen Po-Piercings festhielt. Mit dem Schmerz kam der junge Mann mit Sicherheit noch richtig gut davon. Schließlich hätten die "Befestigungen" möglicherweise auch reißen können - es hätte wohl seinen Tod bedeutet.

Dass dem Russen überhaupt bewusst war, wie viel er in jenem Moment riskierte, scheint eher unwahrscheinlich zu sein. Aid Adow behauptete auf seiner VK-Seite, dass er der erste in Russland gewesen sei, der diesen "Stunt" gewagt habe, jedoch nur der zweite auf der ganzen Welt.

Da dies seine einzige Sorge zu sein schien, dürfen sich seine neu gewonnenen Fans vermutlich auf weiteres waghalsiges Material des Gefahren-Suchers einstellen.

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Bleibt zu hoffen, dass Aid Adow den Bogen in Zukunft nicht endgültig überspannt. In jenem Fall würde er nämlich vermutlich nicht überleben!

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