Frankreich - Sie sind Zwillingsschwestern und sie drehen beide mächtig auf!

Am Sonntagabend meldete sich Mathilde Tantot (26) auf ihrer Instagram-Seite mit einer neuen Bilder-Serie, die es in sich hatte: Die 26-Jährige präsentierte sich auf drei Fotos in einem transparenten BH.

Das Ergebnis: Die Brüste der Französin waren besser auf Instagram zu sehen als je zuvor.

Dass die Fans sofort zuschlugen und sich die Bilder ansahen, spiegelte sich bereits nach 32 Minuten in aller Deutlichkeit wider: 300.000 Likes!

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Waren diese Bilder etwa als "Gegenschlag" gedacht? Erst vergangenen Donnerstag hatte Mathildes Schwester Pauline Tantot (26) mit einem ganz ähnlichen Bild für Furore bei den Fans gesorgt. Das Ganze wirkt daher zunehmend wie ein Duell zwischen den Zwillingen.

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Ein weiteres Indiz dafür lieferte Pauline Tantot selbst. Denn nur wenige Minuten, nachdem der neue Instagram-Post ihrer Schwester viral gegangen war, meldete auch sie sich mit einer neuen Bilderstrecke.

Auf den ebenfalls drei Fotos verzichtete die Französin darauf, ihre Brüste noch einmal derart offen zu legen. Dafür präsentierte sie ihren Fans den Allerwertesten - natürlich mehr als dürftig bedeckt.

Sollten sich die Zwillinge am Sonntagabend wirklich duelliert haben, dann hätte Mathilde Tantot haushoch gewonnen. Die junge Dame sammelte nämlich mit ihren gewagten Bildern binnen 48 Minuten sogar mehr Likes (385.000), als Pauline Tantot mit ihrem Donnerstags-Posting (372.000).

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Doch wer genau hinsah, dürfte festgestellt haben, dass die Tantot-Zwillinge zumindest nach außen die pure Harmonie demonstrierten.

Denn zum einen wurden die Fotos vom Sonntag augenscheinlich am selben Ort aufgenommen. Zum anderen warben die Schwestern für die Bilderserie der jeweils anderen in ihren Insta-Storys. Daher ist es wahrscheinlich, dass sie die Fotos gegenseitig geschossen und ihre Postings koordiniert hatten.

Dennoch: Die unfaire Verteilung der Likes dürfte Pauline Tantot irgendwann wurmen. Schließlich sieht sie ihrer Zwillingsschwester zum Verwechseln ähnlich und zieht trotzdem jedes Mal den Kürzeren.