Melbourne - Samantha Ross ist leidenschaftliche Stripperin und hat kürzlich ein Buch veröffentlicht, in dem sie in ihre Vergangenheit eintaucht und die Geheimnisse ihrer Arbeit verrät.

In dem Buch mit dem Titel "Sunshine: Das Tagebuch einer Lap Dancerin" enthüllt sie, was sich hinter verschlossenen Türen in Stripclubs abspielt.

Die Australierin, die heute in Melbourne lebt, bereiste die ganze Welt und arbeitete als Stripperin unter ihrem Künstlernamen "Sunshine". Zu dieser Zeit schrieb sie regelmäßig Tagebuch und dokumentierte all ihre Abenteuer in der Erotik-Szene.

Unter anderem erinnert sich Samantha an den Moment, als sie zum ersten Mal mit einer Frau intim wurde. Dabei schauten zwei Männer, die als Marineoffiziere arbeiteten, zu. "Sie haben mich und Chloe ausgewählt und uns Komplimente gemacht, während sie unsere Gläser füllten."

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Damals gestand Chloe ihr, dass sie bisexuell ist und fing an, Samantha vor den Augen der Offiziere zu befummeln.

"Eigentlich war ich geschmeichelt, und meine Fantasie war in Aufruhr. Lesbenpornografie hat mich schon immer fasziniert, obwohl ich geglaubt hatte, ich hätte kein Interesse daran, Sex mit Frauen zu haben", schrieb die Stripperin laut Daily Star.

An diesem Abend verdiente die Australierin das erste Mal richtig viel Geld mit Sex. Die Offiziere gaben den beiden Frauen insgesamt 4000 Dollar (umgerechnet rund 3300 Euro), damit sie vor den Männern Geschlechtsverkehr haben.

"Anstatt es abzulehnen, gab Chloe mir einen intensiven Zungenkuss. Meine Schenkel gingen in Flammen auf, und als sie mich an der Hand führte, folgte ich ihr! Wollte ich das wirklich tun? Ich wollte", erinnerte sich Samantha.

Völlig unwissend in Sachen Sex mit Frauen ließ sich die Stripperin einfach fallen und von ihrer Freundin führen. Nach dieser Erfahrung sagt sie aber über sich, dass sie trotzdem heterosexuell sei. "Um die Jungs zu beeindrucken, haben wir eine große Show daraus gemacht. Viel Stöhnen, Lecken und Saugen."

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Als dann alles vorbei war, standen die Offiziere mit "Erektionen in der Größe eines Flugzeugträgers" auf. Auf dieses Abenteuer holten die beiden Frauen einen Champagner, tranken diesen und warfen das verdiente Geld wie Konfetti um Raum herum.

Es scheint, als habe es sie zusammengeschweißt, denn sie sind bis heute Freundinnen.