Hildburghausen - In einer Metallverarbeitungsfirma in Hildburghausen hat es am Donnerstagabend gebrannt.

In einer Werkshalle war eine Maschine in Brand geraten, wie die Polizei erklärte.

Laut Angaben der Feuerwehr Hildburghausen war das Gebäude beim Eintreffen der Einsatzkräfte bereits stark verraucht.

Die anschließenden Löscharbeiten gestalteten sich schwierig, da sich rund 5000 Liter Öl im Kühlsystem der betroffenen Maschine entzündet hatten.

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Aus diesem Grund setzte die Feuerwehr neben Wasser auch Kohlendioxid und Sand als Löschmittel ein. Eine Sprinkleranlage, welche in der Decke installiert ist, sorgte für zusätzliche Kühlung und Hilfe bei den Löschmaßnahmen. Nach etwa 2,5 Stunden war der Brand gelöscht.

Rund 80 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Unterstützt wurden sie vom Katastrophenschutz. Verletzt wurde laut Polizeiangaben niemand.

Der entstandene Sachschaden werde aktuell auf rund zwei Millionen Euro beziffert, teilte die Polizei weiter mit. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen.