Neues Flugziel ab Hamburg: Direktverbindung lockt mit Sonne und Salzseen
Hamburg - Eine lebendige Stadt, die für ihre glitzernden Salzseen mitten im Zentrum bekannt ist. Ende 2025 dürfen sich Reisefans auf ein neues Flugziel vom Hamburger Airport aus freuen: Es geht nach Tuzla in Bosnien-Herzegowina!
Alles in Kürze
- Wizz Air fliegt ab Dezember von Hamburg nach Tuzla
- Zweimal pro Woche ab 14. Dezember
- Ab April drei Flüge pro Woche
- Tuzla bekannt für Salzseen und kulturelle Vielfalt
- Tickets ab 24,99 Euro buchbar

Ab dem 14. Dezember hebt die Fluglinie Wizz Air dann erstmals direkt von der Hansestadt nach Tuzla ab.
Zunächst können Reisende zweimal pro Woche losfliegen – donnerstags und sonntags geht es mit dem modernen Airbus A321neo Richtung Südosteuropa.
Wer bereits für den Frühling 2026 plant: Ab April erhöht die Airline sogar auf drei Flüge pro Woche – dann jeweils montags, mittwochs und freitags.
"Die neue Direktverbindung nach Tuzla erweitert das Angebot für unsere Fluggäste und unterstreicht gleichzeitig die Bedeutung Hamburgs als wichtigen Standort im Wizz‑Air-Streckennetz", freut sich Gesa Zaremba, Leiterin Airline & Traffic Development am Hamburg Airport in einer Mitteilung des Hamburger Flughafens.
Flughafen Hamburg: Erstmals Direktverbindung nach Tuzla in Bosnien-Herzegowina

Südosteuropa sei derzeit als Reiseziel besonders gefragt. Und warum Tuzla? Die lebendige Stadt im Nordosten Bosnien-Herzegowinas ist bekannt für ihre Salzseen mitten in der Stadt, die zum Entspannen und Verweilen einladen.
Nicht weit von der Stadt entfernt liegt das Majevica-Gebirge, ein nahegelegenes Wandergebiet mit klaren Flüssen und Seen. Auch für ihre kulturelle Vielfalt und Geschichte ist die Stadt bekannt.
Mit Tuzla wächst das Hamburger Wizz-Air-Streckennetz auf elf Direktziele, Schwerpunkt: Mittel- und Südosteuropa. Damit zählt Hamburg mittlerweile zu den drei größten Wizz-Air-Standorten in Deutschland.
Tickets gibt es ab 24,99 Euro, buchbar direkt auf der Wizz-Air-Website oder über die mobile App.
Titelfoto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa