Hass, Hetze, Missverständnisse! Was 2023 besser werden muss

Dresden - Ein weiteres Jahr ist rum, und wie schon 2020 und 2021 blicken wir eher mit gemischten Gefühlen auf die vergangenen 365 Tage zurück. Ein Krieg, die Inflation, die Pandemie und hohe Preise haben es uns nicht einfach gemacht und viele vor große Herausforderungen gestellt.

TAG24-Redakteur Paul Hoffmann (30) mit seiner Aussicht auf das neue Jahr.
TAG24-Redakteur Paul Hoffmann (30) mit seiner Aussicht auf das neue Jahr.  © Montage: Ralf Hirschberger/dpa, Eric Münch

Doch nicht nur diese offensichtlichen Probleme, auch der schwindende gesellschaftliche Zusammenhalt belasten schwer. Immer weniger Menschen, egal ob nun rechts, links, rot oder grün sind in der Lage, sich einfach mal die Meinung anderer anzuhören und etwaige Defizite sachlich auszudiskutieren.

Lieber wird beleidigt, absichtlich missverstanden oder mit der Moralkeule geschwungen, die so groß ist, dass sie kaum noch angehoben werden kann.

Hören wir uns doch 2023 einfach mal wieder besser zu, lesen wir nicht nur die Überschriften, sondern ganze Texte, reden wir mit Menschen, dessen Meinung wir nicht verstehen!

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Mit einem gewissen Verständnis für Andere lassen sich dann auch die großen Herausforderungen, die in den kommenden zwölf Monaten bestimmt nicht weniger werden, auch viel besser bewältigen!

Natürlich gab es 2022 auch eine Reihe an guten Nachrichten!

Titelfoto: Montage: Ralf Hirschberger/dpa, Eric Münch

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