Pastor setzt sich auf die Gesichter der Gläubigen und furzt sie an: Das ist sein Grund!

Limpopo (Südafrika) - Gleich vorweg: Das hier ist kein Aprilscherz!

Pastor Christ Penelope in Aktion.
Pastor Christ Penelope in Aktion.  © Facebook/Screenshot/Thabiso Teddy Metiso

In Südafrika praktiziert Pastor Christ Penelope allen Ernstes eine mehr als eigensinnige Art, auf die er mit seinen Kirchenmitgliedern umgeht: Der junge Mann setzt sich auf ihre Gesichter und furzt!

Dieses besondere "Ritual" findet ausgerechnet in einer südafrikanischen Provinz statt, die zumindest im deutschsprachigen Raum für weiteres Gelächter sorgen dürfte: Limpopo!

Penelope besteht indessen darauf, dass er mit seinem Popo die "Kraft Gottes" demonstriere.

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Demnach soll das kuriose Ritual des Pastors seinen Schützlingen dabei helfen, ein besseres Leben zu erlangen, berichtete am 31. März der Daily Star.

Doch gibt es überhaupt genug Interessenten für die ungewöhnliche Praxis? Offensichtlich mehr als genug!

Einige Anhänger sollen Monate darauf warten, den sogenannten "heiligen Schlag" zu erhalten, der ihr Schicksal zum Guten wenden soll.

Pastor Christ Penelope macht nicht zum ersten Mal Schlagzeilen

In den sozialen Medien ging eines der Fotos, das den Pastor in Aktion zeigt, um die Welt. Selbst auf der eigenen Facebook-Seite des Mannes ist es in einem Kommentar des Nutzers Thabiso Teddy Metiso zu finden. "Sie sind ein Fake, Gott wird mit ihnen entschlossen verfahren, halten sie nur weitere Menschen zum Narren", ärgerte sich der User. Ein weiterer Nutzer fand die Angelegenheit offenbar einfach nur komisch und kommentierte: "Furz nur weiter in ihre Gesichter, Pastor Furz!"

Doch Penelope lässt sich von seinem Kurs nicht abbringen, sagte in einem Interview über seine Furz-Praktik: "Es zeigt die Kraft Gottes und diejenigen, die Heilung brauchten, werden danach geheilt und andere können sich in diesem Moment offenbaren."

Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass der Pastor in den Medien für Schlagzeilen sorgt. Laut Daily Star soll er seine Gemeinde mindestens einmal mit Kondomöl gesalbt haben.

Ob der Mann all das, was er praktiziert, selbst wirklich ernst nimmt oder sich in Wahrheit über seine Schützlinge lustig macht, weiß derzeit wohl nur er selbst.

Titelfoto: Facebook/Screenshot/Thabiso Teddy Metiso

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