Ängstlicher Hund während TV-Dreh mit Martin Rütter entlaufen, Fans sind stinksauer auf RTL!

Köln - Fans der tierischen Unterhaltung brauchten in der aktuellen Episode der TV-Show "Die Unvermittelbaren" starke Nerven.

Hundeprofi Martin Rütter (51) hilft schwer vermittelbaren Fellnasen dabei, ein neues Zuhause zu finden.
Hundeprofi Martin Rütter (51) hilft schwer vermittelbaren Fellnasen dabei, ein neues Zuhause zu finden.  © RTL, Instagram/martinruetter_official/Screenshot (BIldmontage)

In dem neuen RTL-Format werden Hunde vorgestellt, die es aus verschiedenen Gründen schwer haben, ein neues Zuhause außerhalb des Tierheims zu finden. Hundeprofi Martin Rütter (51) greift den verschiedenen Einrichtungen innerhalb Deutschlands dabei mit bestem Wissen und Gewissen unter die Arme.

Ein Fall erhitzte jetzt allerdings heftig die Gemüter des TV-Publikums und sorgte auch bei dem 51-Jährigen und seinem Produktionsteam für mehr Emotionen als erhofft. Bei dem Dreh mit Fellnase Axel aus dem Tierheim in Würzburg kam es nämlich zum absoluten Horror-Szenario, vor dem sich jeder liebende Hundebesitzer weltweit fürchtet.

Unklar ist, was dem Vierbeiner vor seiner Einlieferung in die bayrische Auffangstation widerfahren ist. Aber es muss schrecklich gewesen sein. Axel hat nämlich fürchterliche Angst vor Menschen, ließ sich von den Pflegern anfangs nicht einmal ein Halsband oder eine Leine anlegen.

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Die Panik des Hundes ging sogar so weit, dass er sich einpinkelte. Als Zuschauer vor dem heimischen Bildschirm musste man hier schon kräftig schlucken. Doch es sollte noch schlimmer kommen.

TV-Star und Hundeprofi Martin Rütter auf Instagram

RTL lässt TV-Zuschauer über Schicksal von Axel im Unklaren

"Die Unvermittelbaren" läuft zum letzten Mal am Sonntag (27. Februar) ab 17.30 Uhr im Free-TV bei RTL.
"Die Unvermittelbaren" läuft zum letzten Mal am Sonntag (27. Februar) ab 17.30 Uhr im Free-TV bei RTL.  © RTL

Als das RTL-Team die Pflegestelle besuchte, um die Fortschritte des "Unvermittelbaren" zu filmen, passierte es: Als Axels Pflegerin Anja die Tür öffnete, nutzte der Vierbeiner die "Gunst" der Stunde und huschte pfeilschnell an den Protagonisten vorbei ins Freie. "Scheiße, ist unten zu?", fragte Anja noch, aber da war es schon zu spät. Axel war nirgendwo mehr zu sehen.

"Es ist das Schlimmste passiert, was nur passieren konnte", kommentierte Hundetrainer Rütter. Die sofortige, groß angelegte Suchaktion blieb, obwohl der Angsthund gleich mehrfach gesichtet worden war, erfolglos.

Mit diesem Cliffhanger endete die dritte Folge des tierischen Formats - sehr zum Unmut des TV-Publikums. Die Zuschauer fanden es nicht in Ordnung, dass zum Schluss nicht aufgeklärt wird, ob es der Fellnase überhaupt noch gut geht?!

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Die Wellen schlugen so hoch, dass sich am Ende sogar Martin Rütter selbst genötigt sah, Licht ins Dunkel zu bringen. Auf seinem Instagram-Account äußerte sich der Hundeprofi wie folgt zu der "emotionalen Achterbahnfahrt": "Unter uns: Um Axel braucht ihr euch keine Sorgen machen. Alles wird gut mit Axel!" Die Fans der Show können also aufatmen.

Wie es dem Team gelingt, Axel wieder unbeschadet aufzugreifen, könnt Ihr am nächsten Sonntag (27. Februar) um 17.30 Uhr auf RTL sehen.

Titelfoto: RTL, Instagram/martinruetter_official/Screenshot (BIldmontage)

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