Dackel will mit Baby spielen: Was dann passiert, bricht Millionen Herzen
Iowa (USA) - Dieser Vierbeiner kann einem wirklich leid tun! Dackel-Dame Daphne aus den USA will unbedingt mit seiner neugeborenen Schwester spielen. Dabei hat die Hündin allerdings eine Sache nicht beachtet.

Für frischgebackene Eltern, die gleichzeitig bereits Hunde-Eltern sind, ist es wohl einer der größten Wünsche, dass sich ihr Vierbeiner mit dem Neugeborenen versteht und beide Seite an Seite groß werden.
Bei Jillian Johnson aus dem US-Bundesstaat Iowa, die erst vor wenigen Tagen zum ersten Mal Mutter wurde, verlief die Zusammenführung zwischen Baby und Dackel-Hündin Daphne außerordentlich gut. Und trotzdem gibt es einen Haken!
Denn obwohl Daphne bereits jetzt eine ganz tolle große "Schwester" ist, die anscheinend weder eifersüchtig noch bissig auf den Einzug des Säuglings reagierte, klappte eines noch einfach so gar nicht: Das wenige Tage alte Baby wollte einfach nicht mit der Hündin spielen.
Und Daphne hatte sich wirklich viel Mühe gegeben!
Millionenfach geklicktes Video zeigt Dackel, der mit Baby spielen will
Hündin ist von Neugeborenem scheinbar enttäuscht

In einem Video von Frauchen Jillian sieht man, wie die Dackel-Dame beinahe verzweifelt versucht, das Neugeborene zu animieren, mit ihr Ball zu spielen. Aber natürlich ist dem Baby dies erst mal noch nicht möglich.
Davon einmal abgesehen, dass sich das Sehvermögen von Babys erst nach etwa sechs Monaten genügend entwickelt (allerdings auch noch nicht komplett ausgereift) ist und auch das Greifen und schließlich auch das Werfen noch gelernt werden will, stellt sich dann natürlich noch die Frage, ab wann das Kind das Ballwerfen-Spiel versteht.
Das weiß natürlich auch Mutter Jillian, die ihrer Hündin erklärt: "Sie kann den Ball jetzt noch nicht werfen. Es tut mir leid."
Als würde Daphne ihre Worte verstehen, winselt der Vierbeiner enttäuscht und legt den Kopf schief. Doch die US-Amerikanerin ermutigt den Dackel und meint: "Geben wir ihr noch ein Jahr bis achtzehn Monate - vielleicht?" Und ergänzt an ihre Tochter gerichtet: "Du würdest, wenn du könntest, stimmt's?"
Hündin Daphne sieht mit dieser Erklärung zwar nicht allzu glücklich aus, aber sie hat wohl keine andere Wahl, als abzuwarten, bis ihre Schwester endlich so weit ist.
Bis dahin können die beiden sich noch ausgiebig kennenlernen und vor allem eins: viel kuscheln!
Titelfoto: Bildmontage/Screenshot/TikTok/jillianmariejohnson89