Frau sucht verzweifelt ihren Hund: Als sie sein Versteck findet, muss sie laut lachen
Washington, D.C. (USA) - Was für ein Schreck: Als Kei vor einiger Zeit nach ihrem geliebten Hund Tazzy schauen wollte, konnte sie ihn plötzlich nirgends finden.
Nachdem sie anfangs noch nach ihm gerufen und die Räume in ihrer Wohnung abgeklappert hatte, begann sie sich schließlich richtige Sorgen zu machen.
Wo steckte die kleine Fellnase nur?
Immer panischer rannte Kei durch das Haus, ehe sie einige merkwürdige Geräusche wahrnahm, die aus der Richtung des leeren Hundebettes kamen.
Verwirrt ging sie auf das Kissen zu und blickte sich um. Im ersten Moment zweifelte sie noch an sich selbst, bis sie bemerkte, wie sich der Stoff zu bewegen begann.
Und dann war plötzlich klar, wo sich Tazzy versteckte!
In einem Video, welches sie seither auf ihrem TikTok-Account "keiwithani" veröffentlicht hat, ist zu sehen, wie sie das Kissen anhebt und an der Unterseite ein Loch entdeckt.
TikTok-Nutzer zeigen sich besorgt
Daraufhin kann sie nicht anders, als laut zu lachen. Da hätte sie wirklich lange suchen können!
Anschließend half sie dem kleinen Frechdachs, der verwundert und äußerst verschlafen seinen Kopf durch den zerfetzten Stoff steckte und nicht wusste, was all die Aufregung sollte.
"Ich hätte wissen sollen, dass er zum Problem werden wird", betitelt sie das Video grinsend, das bereits mehr als 22,6 Millionen mal angesehen wurde.
Während die meisten Nutzer die Kommentarspalte mit Lach- und Herzchen-Emojis füllten, zeigten sich andere auch besorgt:
"Ein Wunder, dass er noch lebt. Er hätte da drinnen so leicht ersticken können", schrieb einer von ihnen und ein anderer: "Gruselig, ich bin froh, dass das Baby noch lebt."
In einem Folgevideo teilte Kei schließlich ein kleines Update, um ihre Follower zu beruhigen. Dazu teilte sie ein Selfie von sich und Tazzy mit den Worten: "Ja, Tazzy geht es gut!" Sein Versteckspiel ist mittlerweile bereits ein Jahr her - und er treibt sein Frauchen nach wie vor tagtäglich in den Wahnsinn.
Titelfoto: Collage: Screenshot/TikTok/keiwithani