Malibu (Kalifornien) - Bitteres Ende: Labrador Slim war mit Lindsay Greenberg vergangene Woche am Strand von Malibu unterwegs. Freudig lief der Vierbeiner Richtung Meer, weil darin der Seelöwe auftauchte, mit dem er sich seit Monaten so gut verstanden hatte. Dann schien der Rüde zu begreifen, was geschehen war: Das Meerestier war tot.

Greenberg, die bereits den Beginn der tierischen Freundschaft in sozialen Medien dokumentiert hatte, zückte auch in diesem Moment ihr Handy. So filmte die Frau den traurigen Moment, in dem ihr Vierbeiner seinen besten Freund verlor.

Auf Greenbergs TikTok-Account ging der emotionale Clip sehr vielen Menschen ans Herz. 5,2 Millionen klickten das Werk bisher an, knapp 750.000 vergaben ein Like.

In einigen Kommentaren wurde noch deutlicher, wie sehr manche Zuschauer mit dem Hund litten:

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• "Das bricht mir das Herz. Es tut mir so leid, dass du deinen Freund verloren hast 🥺."
• "Omg, das tut mir im Herzen weh, zu sehen, wie er im Wasser herumrollt 😢. RIP Kumpel."
• "Das ist eines der traurigsten Sachen, die ich je gesehen habe."
• "Ich schätze, ich werde meinen Tag mit Weinen beginnen 🥺."
• "Das ist so traurig. Es ist, als wollte er sich verabschieden und hat es nicht geschafft 🥺."

Doch interpretierten Frauchen und Zuschauer womöglich zu viel in die Gefühlswelt des Hundes hinein?

Nicht unbedingt! So erklärte der Psychologe Dr. Stanley Coren laut Newsweek, dass Hunde grundsätzlich soziale Tiere seien, die sich nach Interaktionen mit Menschen oder anderen Tieren sehnten. Daher ist es gut möglich, dass der Verlust für Labrador Slim durchaus schmerzhaft war.

Im Clip sieht man den Vierbeiner am Ende auf das Meer starren, in dem sein toter Gefährte liegt. Schließlich dreht sich der Rüde um, blickt traurig in die Kamera.

Dieser Freund war vermutlich wirklich etwas ganz besonderes für ihn.