Washington (USA) - Auch Hundeblicke können mehr sagen als Tausend Worte. So geschehen bei Miniatur-Goldendoodle Brewster. Dem "armen" Hund wurde nämlich im vergangenen Monat das lockige Fell kräftig geschoren. Danach blickte der Rüde mehr als vorwurfsvoll in die Kamera seiner Besitzerin Bree (33). Doch während sich der Vierbeiner aus Washington anscheinend kräftig über seinen neuen Look ärgerte, konnten andere dafür umso mehr lachen. Sage und schreibe 48 Millionen Klicks hat der Vorher-Nachher-Vergleich seit Ende Oktober auf TikTok abgesahnt.

Grund für die "Verwandlung" von Brewster war starker Flohbefall seines Fells. "Wir versuchten alles Mögliche, hatten aber immer noch Probleme, die Flöhe loszuwerden. Als letzten Ausweg beschlossen wir, unsere beiden Hunde zu rasieren", sagte Bree kürzlich im Gespräch mit Newsweek.

Sie und ihr Mann seien schockiert gewesen, als sie Brewster nach dem Besuch beim Hundefriseur zum ersten Mal gesehen hätten. "Es war nie vorgesehen, dass er so kurz rasiert wird", sagte die US-Amerikanerin.

Dann brach es geradezu aus ihr heraus: "Als mein Mann mir sagte, ich solle kommen und mir den Zustand der Haare ansehen, war ich schockiert, wie anders er aussah. Ich konnte nicht aufhören zu lachen. Aber Ich fühlte mich auch schlecht, weil er so albern aussah und es schien ihm fast peinlich zu sein. Er sah aus wie ein ganz anderer Hund."

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Auf TikTok wurde der Vierbeiner so über Nacht zur viralen Sensation. Satte 6,8 Millionen Likes sowie Zehntausende Kommentare haben die User seither vergeben.

Inzwischen sieht die Welt allerdings schon wieder ganz anders aus. Der Vorfall hatte sich am 16. Oktober ereignet. Seitdem ist Brewsters Fell schon wieder ganz gut gewachsen.

In weiteren Videos präsentiert Frauchen Bree seitdem Updates vom Look ihrer Fellnase.

Bis zur Lockenpracht ist es zwar noch ein weiter Weg. Dafür sieht Brewster inzwischen wieder glücklicher aus.

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Das Einzige, was der Rüde nun fürchten muss, ist die nächste Floh-Saison, die im Frühjahr wieder beginnt.