Hund wird mit Zwillingsbabys konfrontiert: Eine Sache bringt den Vierbeiner zum Verzweifeln
USA - Ende Juli änderte sich für ein Paar aus den USA gleich alles im Doppelpack: Die Zwillingsschwestern Ella und Ava erblickten das Licht der Welt. Kein Wunder also, dass auch die Welt des Familienhundes Kopf steht.

Die frischgebackenen Eltern, Luke und Abby, wussten nicht, ob ihr Vierbeiner mit der großen Veränderung klarkommen würde. Während sich jahrelang alles um ihn gedreht hatte, standen nun zwei winzige Babys im Mittelpunkt und brachten den Alltag der Familie völlig durcheinander.
Doch der Vierbeiner sollte seine Halter vollkommen überraschen, denn er zeigte nach der Geburt der identischen Zwillinge keinerlei eifersüchtiges Verhalten oder Abneigung ihnen gegenüber.
Viel mehr wollte er den Eltern als Bonus-Papa zur Seite springen und sich am liebsten mit um die beiden Mädchen kümmern.
In einem viralen Video sieht man den grau-weißen Hund vor dem Bettchen der Säuglinge sitzen. Ungeduldig streift der Vierbeiner immer wieder um das Schlafplätzchen der Babys und versucht - beinahe verzweifelt - an sie heranzukommen, indem er seine Schnauze an die Umgrenzung des Bettes drückt und mit der Pfote daran herumkratzt.
"Du willst diese kleinen Menschen einfach nur kuscheln, aber irgendein Idiot hat sie in diese Box gesperrt", schreiben die Hundebesitzer, welche offenbar die Gedanken ihres Haustieres kennen, in ihrem Beitrag.
Hund will Zwillingsbabys abschlecken
Auch die Zuschauer scheinen zu wissen, was der Vierbeiner von den Zwillingen hält: "Er hat 9 Monate darauf gewartet, die Babys zu knuddeln 🥰🥰 und er sagte: 'Ich kann es kaum erwarten!'", deutet eine Userin das Verhalten des Tieres.
Ein anderer schreibt: "Sein Stresslevel, weil er die Entfernung nicht ertragen kann! 😂 Einfach süß! Er möchte ihnen auch unbedingt helfen und sie trösten."
Die frischgebackenen Eltern Luke und Abby entgegen allerdings: "Der will nur die Gesichter der Babys ablecken." Und dies sollte man in den ersten Tagen nach der Geburt lieber noch unterbinden, da eine Übertragung von Krankheiten möglich ist.
Titelfoto: Bildmontage/Screenshot/TikTok/thestrasdasfamily