Mann (†50) hat Sex mit Hund und überlebt das nicht

Rybnik - In Polen hatte ein Mann (†50) Sex mit einem Hund - mit der Zustimmung des Besitzers des Vierbeiners! Der Tierschänder ist tot.

In Polen bot ein Mann seinen Amstaff im Internet für Sex an. (Symbolbild)
In Polen bot ein Mann seinen Amstaff im Internet für Sex an. (Symbolbild)  © 123rf.com/Viorel Sima

Es ist eine unfassbarer Vorfall! Im vergangenen Jahr veröffentlichte ein Hundebesitzer (37) aus Rybnik (Woiwodschaft Schlesien) im Internet eine Anzeige, in der er die sexuellen Dienstleistungen seines Amstaffs anbot.

Wie das polnische Nachrichtenportal "PolsatNews" berichtet, antwortete ihm im Januar ein 50-Jähriger Mann. Das Treffen habe demnach am 21. Januar stattgefunden. Dazu verabredete sich der Mann mit dem Hundehalter, um das arme Tier zu vergewaltigen.

Während des sexuellen Missbrauchs fühlte sich der Peiniger plötzlich unwohl und verlor kurz darauf das Bewusstsein. Der Besitzer des Hundes versuchte noch vor Ort, den Mann wiederzubeleben. Ohne Erfolg.

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Auch die Sanitäter des herbeigeeilten Rettungsdienstes konnten nichts mehr für ihn tun. Allerdings informierten sie die Polizei über den Vorfall.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt

Die Staatsanwaltschaft in Rybnik untersucht den Fall nun. Der Besitzer des Amstaffs wurde wegen Missbrauch des Hundes festgenommen. Erste Ermittlungen ergaben, dass auch er schon viele Male sein Haustier vergewaltigt hatte. Ihm drohen bis zu drei Jahre Knast. Sein Hund wurde in eine liebevolle Familie gegeben.

Was zum Tod des 50-Jährigen führte, gaben die Ermittler noch nicht bekannt. Eine Autopsie soll die genaue Todesursache klären.

Titelfoto: 123rf.com/Viorel Sima

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