Streunerin bringt Welpen zur Welt: Wo sie ihre Kleinen großzieht, bricht Herzen

Kalifornien (USA) - Eine Tierretterin brach beinahe in Tränen aus, als sie ihre jüngsten Schützlinge endlich in den Armen halten konnte.

Die Hundefamilie lebte unter einem Schulgebäude.  © Instagram/Screenshot/logans_legacy29

Wie Suzette Hall in einem Instagram-Beitrag mitteilte, hatte sie kürzlich von einer Hündin erfahren, die auf einem Schulgelände umherstreunerte und dort nach Essen suchte.

Besonders tragisch: Dabei war die Vierbeinerin nicht allein. In einem Versteck unter dem Gebäude hatte sie zuvor ihre Welpen zur Welt gebracht - und die versuchte sie nun, so gut sie konnte, zu versorgen.

Dafür machte sie sich immer wieder auf den Weg, um Essen heranzuschaffen. Menschen traute sie dabei nicht - sobald ihr eine Person auch nur ansatzweise zu nahe kam, rannte sie so schnell sie konnte davon.

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Für Hall stand direkt fest: Dieser armen Seele musste sie unbedingt helfen. Und so packte sie ihre Sachen zusammen und fuhr zu dem Schulgelände, wo sie die kleinen Hundebabys schnell entdeckte und in Sicherheit brachte.

Da die Mutter zu diesem Zeitpunkt nicht da war, brach diese kurz darauf in Panik aus.

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Auf Instagram berichtete Suzette Hall von der Hunde-Rettungs-Aktion

Hunde-Mama und Welpen sind endlich wieder vereint

Die Familie ist wieder beieinander.  © Instagram/Screenshot/logans_legacy29

"Ihre Mama war außer sich. Sie sah, dass ihre Welpen verschwunden waren und suchte überall nach ihnen." Und das für mehrere Stunden. Immer wieder rannte sie voller Angst umher, schreckte vor Hall zurück, die nur versuchte, zu helfen.

Doch dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, war es endlich so weit: "Sie ist in meinen Käfig gelaufen", schrieb Hall in ihren Beitrag.

"Mama ist endlich in Sicherheit, die Welpen sind in Sicherheit. Die versteckte Familie unter dem Haus wurde gerettet."

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Kaum brachte die Tierliebhaberin die erwachsene Hündin zu ihren Kindern, kuschelten die sich, so eng sie konnten, an sie und begannen, etwas zu trinken.

"Sie waren hungrig und gleichzeitig erleichtert und so glücklich, endlich wieder mit ihrer Mutter vereint zu sein."

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