Troisdorf - Das Tierheim in Troisdorf hat vor knapp einer Woche eine Katze aufgenommen, die immer noch um ihr Leben kämpft. Deshalb hoffen die Mitarbeiter nun auf Unterstützung.

"Wir brauchen eine Menge gedrückte Daumen für unser tapferes, kleines Mädchen 🙏🏻🍀", schreiben die Pfleger des Heims in ihrem neuesten Instagram-Beitrag. Weiter heißt es: "Lucy wurde vor einer Woche mehr tot als lebendig in einem Garten gefunden.😕"

Der Vierbeiner sei sehr unterkühlt gewesen. Zudem hatte die Katze Wunden, die vermutlich von Bissen stammen. Des Weiteren sei sie vollständig gelähmt gewesen. Dennoch wollte Lucy "kämpfen, das hat ihr Blick uns zu jeder Zeit gesagt 🔥."

Zuletzt musste das kleine Kätzchen einen mehrtägigen Klinikaufenthalt und aufwendige Untersuchungen über sich ergehen lassen. Nun ist sie jedoch auf einer Pflegestelle bei einer Mitarbeiterin des Tierheims Troisdorf angekommen.

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"Lucy kämpft sich Tag für Tag ein winziges Stück zurück, ihr neurologischer Status zeigt täglich kleine Besserungen, was uns sehr hoffen lässt 🙏🏻", so die Pfleger.

Die Mieze sei zwar immer noch gelähmt, habe aber schon den Kopf heben und alleine fressen können. Außerdem sei sie auch schon ein Stück gerobbt.

Nun bekommt Lucy auch eine physiotherapeutische Behandlung. "Wir hoffen sehr, dass sie sich vom Trauma erholen wird und genug Kraft hat, um eines Tages auf ihren eigenen Beinchen zu stehen."

Deshalb benötige es viele gedrückte Daumen. Zudem würden sich die Mitarbeiter des Tierheims Troisdorf über Unterstützung freuen. So könne man Pflegeprodukte, Unterlagen und Futter gebrauchen, "da Lucy natürlich nicht selbstständig aufs Katzenklo gehen kann, wird sie regelmäßig sauber gemacht."

Zudem könne das Tierheim auch finanzielle Unterstützung für die Katze gebrauchen, denn der Vierbeiner wird weiterhin engmaschig medizinisch betreut. "Bitte denkt an Lucy und schickt ihr viel Kraft 💪🏻. Sie kann’s mehr als brauchen 💚."