Hamburg - Lena Jensen und ihr Ehemann Lukas (beide 30) sind Ende Dezember zum ersten Mal Eltern geworden. Doch die Geburt lief anders als geplant und die Influencerin hatte noch lange mit den Folgen zu kämpfen.

Am Sonntag veröffentlichte die 30-Jährige ein Instagram-Reel von dem "magischen Moment", endlich ihr Neugeborenes auf den Arm nehmen zu können.

Doch statt sich für die nach der Geburt schwer angeschlagene Influencerin zu freuen, hagelte es Hate-Kommentare von anderen Müttern. Mit "Sie soll sich nicht so anstellen" lassen sich diese ganz gut zusammenfassen.

Grund genug für die frischgebackene Mama, sich einen Tag später noch einmal zu rechtfertigen.

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"Ich hatte einen Dammriss dritten Grades, eine sehr schwierige Geburt, habe viel Blut verloren und war super wackelig auf den Beinen und hatte einen sehr instabilen Kreislauf", so die 30-Jährige in einem neuen Video vom heutigen Montag.

Und weiter: "Es war nicht der Fall, dass ich es nicht tragen durfte. Ich durfte es tragen, aber ich wollte es nicht."

Warum, erklärte die Wahl-Hamburgerin gleich mit: "Weil es super gefährlich sein kann, ich konnte mich nicht mal selbst richtig halten. Das Risiko wäre da gewesen, dass ich das Kind hätte fallen lassen können oder dass ich zusammen mit dem Kind gefallen oder ohnmächtig geworden wäre", erklärte die Influencerin.

Und dieses Risiko wollte sie (verständlicherweise) nicht eingehen. "Jeder hat sein eigenes Tempo und das sollten wir nicht bewerten", betonte Lena Jensen und appellierte: "Jeder darf es so empfinden und fühlen und machen, wie es sich für einen richtig anfühlt! Lasst euch da nichts erzählen, was ihr fühlen dürft und was nicht!"

Unter dem neuen Erklärungs-Reel der Ex-Vize-Miss-Germany häuften sich diesmal zumindest viele verständnisvolle und zusprechende Worte.