Hamburg/Berlin - Friede, Freude, Eierkuchen - von wegen! Ex-"Germany's Next Topmodel"-Kandidatin Brenda Patea (29) fühlt sich von ihrem Ex-Partner und dem Vater ihres gemeinsamen Kindes alleingelassen.

Auf ihrem Instagram-Kanal teilte die 29-Jährige nun gegen Deutschlands Tennis-Star Alexander Zverev (26) aus, wenn auch zurückhaltend.

"Viele von euch schreiben mir schon, dass es sehr langweilig hier auf meinem Profil geworden ist", erklärte die brünette Schönheit und gab ihren Followern auch recht.

Auch wenn sie gerade mit Tochter Mayla (2) und ihrer Mutter im Urlaub sei, hat sie mit den Alltagssorgen einer alleinerziehenden Mutter zu kämpfen. "Ich suche immer noch einen Kindergartenplatz", klagte Brenda. "Das ist ziemlich, ziemlich schwer, einen zu finden."

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Und schwer sei es auch, ein Kind 24 Stunden am Tag alleine zu beschäftigen. Sie habe nach eigenen Angaben bereits alle Register gezogen, doch das reichte wohl nicht. Daher zog es sie in die Sonne in den Urlaub. "Wir mussten einfach mal raus."

Zur Unterstützung hat das Model ihre Mutter mitgenommen, die sie so gut es geht mit der Kleinen unterstützt.

Denn Brenda hat ein weiteres Dilemma. "Ich finde keinen Babysitter, keine Nanny", erklärte sie und setzte dann eine kleine Spitze gegen Zverev. "Ich habe keine Unterstützung, von niemandem. Also ich bin alleinerziehend, nach wie vor."

Das hörte sich in der Doku des Tennis-Stars "Zverev, der Unvollendete" aber anders an. Dort hatte der 26-Jährige betont: "Für die Kleine würde ich alles machen, um ehrlich zu sein." Doch das scheint laut Brenda nicht genug zu sein.

"Viele denken ja: 'Ach, die Alte, die hat es gut'", sagte sie und klagte: "Aber ihr wisst ja, was ich jetzt meine. Ich kann jetzt nichts sagen, sonst kriege ich wieder einen Brief in den Briefkasten."

Auch wenn sie sich ihren Urlaub nicht versauen lassen wollte, wollte sie ihren Fans mal wieder ein bisschen was erzählen. Und tat sie dann auch weiter. Denn allen brannte ein Thema unter den Fingernägeln. "Es ist wirklich erstaunlich, wie fast alle von euch dieses eine Thema von mir hören wollen, ja, mit dem...", ehe sie stockte und aus dem Hintergrund ihre Mutter das Wort "Kindesvater" sagte.

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In diesem Atemzug unterstrich Brenda noch einmal: "Das Ding ist halt, ich muss echt aufpassen, was man sagt, was nicht." Anscheinend liegt ihr noch viel mehr auf dem Herzen, doch sie darf und will sich dazu nicht äußern, weil sie Konsequenzen fürchtet.

Immerhin hat sie für sich eine Lösung gefunden. "Ich mache einfach weiter. Ich bin, wie ich bin", sagte die 29-Jährige. "So langsam habe ich meine Energie zurück." Und die braucht sie auch!